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Ausgehustet dank Pflanzenkraft

Kaum ist die Uhr von Sommer- auf Winterzeit umgestellt, geht es auch schon wieder los: Es wird gehustet und geschnieft – die Erkältungssaison steht vor der Tür. Ein typisches Symptom ist der Husten: lästig, manchmal schmerzhaft und oft hartnäckig. Der Hustenreiz ist sinnvoll und notwendig, um Keime und Bakterien aus den Atemwegen zu befördern. Normalerweise bessert er sich nach einigen Tagen. Dauert er jedoch länger an, kann er ein Anzeichen für eine ernst zu nehmende Erkrankung der Atemwege sein. Wenn sich der gebildete Schleim nicht löst, staut sich das mit Keimen besetzte Sekret in den Bronchien und bietet dann Bakterien einen idealen Nährboden: Die Erkrankung verschlimmert sich. Deshalb muss auch ein normaler Erkältungshusten direkt behandelt werden, bevor er sich in den Atemwegen festsetzen kann. Ziel ist es, den anfänglich trockenen Husten zu lockern, damit Schleim und Bakterien aus dem Körper gelangen können.

Die schon in der Antike bekannte Heilpflanze Efeu hat sich längst zur Behandlung von Husten etabliert. Efeublättertrockenextrakt (z. B. in Prospan, in der Apotheke erhältlich) zählt heute zu einer der bestuntersuchten Arzneidrogen. Die im Extrakt enthaltenen Saponine wirken auf die Atemwege. Dort wird die Bildung von Stoffen angeregt, die den festsitzenden Schleim verflüssigen. Das Abhusten wird erleichtert und der Reiz gelindert.

Damit man auch unterwegs jederzeit den Husten lösen kann, gibt es den Efeublättertrockenextrakt in praktischen Portionsbeuteln (z. B. Prospan Hustenliquid). Ohne lästiges Portionieren können die Sachets überall und jederzeit eingenommen werden. Das umständliche Tropfenzählen oder Abmessen eines Saftes im Dosierbecher entfällt. Die Beutel sind so klein, dass sie in allen Situationen griffbereit sind. (Foto/Quelle: Prospan/News-Reporter.NET/JM)

Veröffentlicht in:Allgemeines