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Kategorie: Kulinarisches

Coffeecube – Ein Hochgenuss aus der Box

coffeecubeCoffeecube sorgt für einen abwechslungsreichen Genuss am Morgen. Den von  handgerösteten Kaffee aus 100% Arabica Bohnen, wird nach  alter Tradition im Trommelröster geröstet. Alle 6 aromatisierten Sorten sind zudem magenschonend, säurearm und frei von Zucker oder anderen Süßungsmitteln. Coffeecube wird ausschließlich mit natürlichen Aromastoffen verfeinert. Erhältlich ist Coffeecube derzeit in folgenden Geschmackskompositionen/Aromen: Spanisch Caramel, Haselnuss, Kokosnuss, Vanille, Erdbeer-Sahne und Schoko-Orange.

Wir danken Coffeecube für die geschmackvollen Wonnen, die sie uns bereitet haben! Wir testeten die Geschmackskompositionen Vanille und Erdbeer-Sahne. Weiterlesen Coffeecube – Ein Hochgenuss aus der Box

Die besten Sommerweine 2009

Rechtzeitig zum Sommeranfang stehen die besten Sommerweine des Jahres fest, für die das Deutsche Weininstitut (DWI) im Rahmen der DLG-Bundesweinprämierung einen Sonderpreis verleiht. Die ersten beiden Plätze belegen fränkische Weine.

Der Müller-Thurgau Kabinett „MundART“ des Weinguts Georg Geier & Söhne aus dem fränkischen Thüngersheim wurde im Rahmen der DLG-Bundesweinprämierung zum Sieger der Kategorie „Bester Sommerwein 2009“ gekürt. „Ein Sommerwein par Excellence“, so das Urteil der vom DWI berufenen, unabhängigen Jury aus Medienvertretern und Weinfachleuten über den frisch-fruchtigen Tropfen. Das Weingut Baldauf aus Ramsthal belegte als weiterer Erzeuger aus Franken den zweiten Rang mit einem 2008er Silvaner Kabinett trocken. Platz drei ging an einen 2008er Riesling Kabinett halbtrocken aus der Lage Burrweilerer Altenforst des Pfälzer Weinguts Otmar Graf aus Weyher. Für die Teilnahme an der DWI-Sonderpreisverleihung hatten sich über 300 Weine qualifiziert. Die offizielle Preisverleihung wird Anfang Juli an der vom DWI ins Leben gerufenen Riesling Strandbar in Köln stattfinden. Weiterlesen Die besten Sommerweine 2009

Nudeln machen die Deutschen Glücklich

Nudeln stehen bei den Deutschen auf der Beliebtheitsskala ganz oben: Im vergangenen Jahr aß jeder 7,4 Kilogramm Teigwaren. Im Vergleich zum Vorjahr blieb der Pro-Kopf-Verbrauch unverändert. In den letzten zehn Jahren stieg der jährliche Konsum dagegen um zwei Kilogramm. Heute haben Nudeln einen festen Platz in den deutschen Küchen und auf den Tellern der Verbraucher.

Gleichzeitig stiegen die Produktionszahlen der deutschen Nudelmacher, wie aus der jetzt veröffentlichten Teigwarenstatistik des Verbands der Teigwarenhersteller und Hartweizenmühlen Deutschlands e.V. (VTH) hervorgeht. Sie stellten 2008 mit knapp 305.000 Tonnen 2,6 Prozent mehr Spätzle, Bandnudeln und Spaghetti als 2007 her. Der positive Trend setzt sich somit fort: Bereits in den vergangenen Jahren stieg der Anteil der Nudeln aus heimischer Herstellung am deutschen Markt. Weiterlesen Nudeln machen die Deutschen Glücklich

Vorsicht bei Mineralwässer für Säuglinge

Viele Mineralwässer enthalten so viel Uran, dass gesundheitliche Risiken nicht ausgeschlossen werden können. Das geht aus einer Liste mit 825 Uran-Messdaten von 435 Mineralwassermarken hervor, die die Verbraucherrechtsorganisation Foodwatch veröffentlicht hat. „Jedes achte Mineralwasser ist zu hoch mit Uran belastet und für Säuglinge und Kleinkinder nicht sicher“, erklärt Foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode.

Das Schwermetall Uran kann wegen seiner chemischen Giftigkeit insbesondere bei kleinen Kindern zu schweren Schädigungen der Nieren führen. Foodwatch zufolge weisen 55 Marken mehr als zwei Mikrogramm Uran pro Liter auf. Diese Schwelle gilt als gesetzlicher Höchstwert für Wässer, die mit dem Hinweis „geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ beworben werden. Einen generellen Grenzwert für alle anderen Wässer gibt es jedoch nicht. Deutsche Behörden stufen bislang erst Belastungen von zehn Mikrogramm pro Liter als kritisch ein. Eine aktuelle wissenschaftliche Analyse der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA belegt hingegen: Auch eine deutlich niedrigere Uranbelastung ist für Kinder mit Gesundheitsrisiken verbunden. Erst mit einem Grenzwert von zwei Mikrogramm stünde man auf der sicheren Seite. Weiterlesen Vorsicht bei Mineralwässer für Säuglinge

Stiftung Warentest testete Kaffees

Teure Kaffees schmecken nicht besser als preisgünstige – Arbeitsbedingungen für Kaffeebauern vor Ort getestet

Pressemitteilung 23.04.2009 – Wer von noblen Namen wie „Der Himmlische“ oder „Gourmet Kaffee“ einen herausragenden Kaffeegenuss erwartet, liegt falsch. Bei einem Test von 31 gemahlenen Röstkaffees unterschieden sich 21 im Aroma nicht signifikant. Darunter waren Kaffeemarken für 2,49 Euro von Aldi oder Lidl ebenso wie Kaffee für 5,20 Euro von Dallmayr oder 4,30 Euro von Darboven (jeweils für 500 Gramm). Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift test.

Die Tester fanden aber auch Kaffees, die nach feuchter Pappe schmeckten oder sogar modrig-muffig, darunter auch je ein Röstkaffee von Tchibo und Eduscho. Vier Kaffees fielen negativ auf, weil sie zu hohe Werte des Schadstoffes Acrylamid aufwiesen. Weiterlesen Stiftung Warentest testete Kaffees