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Kategorie: Mode

GREENshowroom besucht die „Prêt-à-Porter“

GREENshowroom besucht die „Prêt-à-Porter“

22. Januar 2010   Martin

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein mit modernem Design, Zeitgeist und Luxus zu verbinden – das ist das erklärte Ziel von Magdalena Schaffrin und Jana Keller, den Gründerinnen des GREENshowrooms. Vom 23. – 26. Januar besucht ihr Showroom die „Prêt-à-Porter“ in Paris und zeigt dort fünf internationale Kollektionen: das Accessoirelabel Caia of Sweden aus Schweden, die Abendrobenkollektion von Olcay Krafft aus Deutschland, Ute Auwärter mit Teilen der Kollektion Ponchisimo aus Frankreich sowie die Kollektionen der beiden Showroom-Initiatorinnen, RoyalBLUSH von Jana Keller und die Damen– und Herrenkollektion „magdalena schaffrin“ von der gleichnamigen Designerin.

Zum dritten Mal stellt der GREENshowroom exklusive und nachhaltig entwickelte Kollektionen internationaler Designer vor. Diesmal als Gast der „Prêt-à-Porter“ vom 23. – 26. Januar 2010 in Paris. Nicht dem gewohnten Konzept folgend, sondern als Teil der Sektion „Atmosphère“ in Paris. Im Juli 2010 zur Fashion Week in Berlin werden sich Schaffrin und Keller allerdings wieder in gewohnt entspannter Atmosphäre im Hotel Adlon am Brandenburger Tor präsentieren.

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„NO IFS“ Premiere bei der Fashion Week

„NO IFS“ Premiere bei der Fashion Week

22. Januar 2010   Martin

Kilian Kerner präsentierte am Mittwoch, den 20. Januar um 13 Uhr im Zelt am Bebelplatz vor 700 geladenen Gästen seine erste Kollektion als Chefdesigner des neuen Fashionlabels „NO IFS“. Die Kollektion mit Namen „I try to be a better human being“ bestach durch einen detailverliebten Mix aus Streetwear, Casual Wear und Streetfashion, ohne dabei die Kollektionslinie zu verlassen. Kerner zeigte Frauen in Wickelblusen und passenden Hosen mit hohem Bund im Marlenestil, die vorn geknöpft sind. Graue Kapuzenkleider im Waffelmuster mit großen Taschen, Kapuze und einem signalroten, durchgehenden Zipper unterstrichen die lässige Sportivität, die sich durch die gesamte Kollektion zieht. Kurze,…

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Dirty Jerz lädt zur Bread & Butter in Berlin

Dirty Jerz lädt zur Bread & Butter in Berlin

21. Januar 2010   Martin

Sir Benni Miles präsentiert sich erstmals auf der Bread&Butter nach Relaunch

1996 gründet der US-Amerikaner Aaron Benjamin Miles sein Streetwear–Label Sir Benni Miles. Als Inspiration dient ihm die Dancehall- und Hip Hop Szene sowie die Straßen seiner Heimatstadt New York. 2009 kommt es zum erfolgreichen Relaunch der Marke. Sir Benni Miles behauptet sich durch starke Farben und trendige Schnitte nicht nur in New York, sondern in allen Großstädten dieser Welt, über die Grenzen der verschiedenen Kulturszenen hinweg. Nach dem erfolgreichen Geschäft mit Outerwear und Denim in der letzten Saison festigt die Marke mit der neuen Kollektion ihren Ruf, moderne und erstklassige Looks anzubieten. Die Liebe zum Detail war immer schon einer der wichtigsten Gründe für den Erfolg von Sir Benni Miles. Der Herbst 2010 stellt diese Facette noch stärker in den Vordergrund: ein innovatives und detailliertes Labeling-System, sowie ein ganzer Fundus brandneuer Verzierungen wurden entwickelt und bietet so eine fantastische Bandbreite. Die Sir Benni Miles Herbstkollektion ist stylish, progressiv und auf das Wesentliche reduziert – ein unwiderstehliches Angebot!

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Der gesunde Ausgleich zu High Heels

Der gesunde Ausgleich zu High Heels

20. Januar 2010   Martin

Paris Hilton ist nun gesund unterwegs: Ungeachtet aller Modetrends, tauscht das It-Girl ihre High Heels gegen MBT-Schuhe und scheint somit verstärkt Rücksicht auf Ihre Gesundheit zu nehmen. Der Anti-Schuh beugt durch seine spezielle Sohle, Rücken- und Gelenkproblemen vor und stärkt zudem den gesamten Bewegungsapparat. Paris Hilton ist nicht der einzige Hollywood Star, der den Anti-Schuh für das Training zwischendurch entdeckt hat. So gehen immer mehr Prominente mit gutem Beispiel voran und machen uns bewusst, wie wichtig eine gesunde Haltung ist. Ach ja, einen ganz besonderen Nebeneffekt für die weiblichen Hollywood-Sternchen hält MBT auch noch parat: Durch das bloße Tragen von MBT-Schuhen wird Fett verbrannt und Cellulites bekämpft. Dank MBT kann der Körper im Alltag trainiert werden, ohne großen Zeitaufwand und mühselige Besuche im Fitness-Studio. MBT goes Hollywood – Oscar verdächtig!

Das Tragen von High Heels ist alles andere als gesund. Die meisten Frauen wissen das natürlich. Ebenso klar ist aber: Für modebewusste Ladies ist das noch lange kein Grund auf die sexy hohen Absätze zu verzichten. So setzen laut einer aktuellen Umfrage in Deutschland knapp ein Drittel aller Frauen High Heels bewusst als Verführungsmittel beim Flirten ein. Doch die hohen Hacken haben auch diverse unerwünschte Nebenwirkungen wie z.B. Rückenbeschwerden durch übermäßige Hohlkreuzhaltung, Schwächung der Sprunggelenke, Verkürzung der Wadenmuskulatur und nicht zuletzt eine Schwächung der Gesäßmuskulatur. Orthopäden und Mediziner empfehlen daher als Ausgleich das Barfußgehen auf unebenen, natürlichen Böden (wie z.B. Sand). Aber welche Frau schafft das überhaupt? Jetzt gibt es mit MBT physiological footwear die gesunde Alternative. Weiterlesen Der gesunde Ausgleich zu High Heels

GERMAN GARMENT präsentiert 2. Kollektion

GERMAN GARMENT präsentiert 2. Kollektion

19. Januar 2010   Martin

Das sympathische Quartett von GERMAN GARMENT zeigt erstmalig ihre zweite Kollektion „1:13“ auf der internationalen Streetwear Messe Bread & Butter vom 20.-23.01.2010 in Berlin. Zu finden in der Area: Sport & Street in Hangar 1 an Stand: S13.3. Der Kollektionstitel „1:13“ symbolisiert die Einzigartigkeit jedes T-Shirts. Die 13 Teile erzählen, jedes für sich, eine ganz eigene Geschichte und zeichnen sich durch ihre hochwertigen, aus Ökofarben produzierten Drucke aus.

Die Shirts der zweiten Kollektion gehen weg vom Plakativen, hin zu abstrakten Formfindungen und einer urbanen Bildsprache. Verzerrte Zeichnungen und Fotografien sowie graphische Kompositionen bestimmen das neue Bild. Die Entwürfe von „1:13“ finden ihren Ursprung in den weiten Reisen, den Underground-Partys und vor allem in den kreativen Treffen der vier Designer. So spiegeln zum Beispiel verschwommene Designs die Schnelllebigkeit von Kultur, Musik und Menschen der Hauptstadt wider. Tatkräftig unterstützt werden sie im Designprozess durch die Berliner Brand Agentur Groupe Dejour.

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