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Kategorie: Urlaub

Die beste Selbsthilfe bei Erkältung

In Deutschland treten jährlich ungefähr 164 Millionen Erkältungsfälle auf. Erwachsene erkranken durchschnittlich zwei- bis dreimal pro Jahr, Kinder sogar bis zu achtmal. In der kalten Jahreszeit, wenn die Tage kürzer werden und sich die Sonne oft hinter den Wolken versteckt, nehmen Erkältungskrankheiten zu. Kälte und Nässe schwächen den Körper und machen anfälliger für Krankheiten. Die warme Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus und begünstigt dadurch zusätzlich das Eindringen von Krankheitserregern. Im Alltag können wir uns oft nicht die Ruhe gönnen, die der Körper in dieser Zeit besonders benötigen würde. Dadurch wird die Abwehr zusätzlich geschwächt und der natürliche Schutz unseres Körpers kann uns nicht mehr vor Infektionen bewahren. Viren und Bakterien, die sich in der Erkältungszeit vermehrt ausbreiten, dringen in den Organismus ein.

Je nach Art des Erregers kann es sich um einen grippalen Infekt (Erkältung) oder eine echte Grippe (Influenza) handeln. Ein grippaler Infekt wird durch verschiedene Virus-Typen hervorgerufen und beginnt meist mit Frösteln, Schnupfen und Unwohlsein. Er ist unangenehm, aber meist harmlos. Eine echte Grippe wird stets von einem Influenza-Virus verursacht und beginnt in der Regel mit plötzlich auftretendem, hohem Fieber und starken Kopf-, Glieder- und Muskelschmerzen. Sie bedarf einer umgehenden ärztlichen Behandlung.

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Schluss mit Lesen oder Schäfchenzählen

Beide Augen geschlossen, fünf bis acht Stunden in der Nacht, Tief- und Leichtschlafphasen im Wechsel: So schläft der Mensch in der Regel. Ziemlich normal – für uns jedenfalls. Im Tierreich dagegen sind einige Kuriositäten zu finden: Die kleine Taschenmaus zum Beispiel ist absoluter Spitzenreiter in puncto Schlaf. Im Durchschnitt schlummert sie 20,1 Stunden pro Tag. Delfine dagegen fallen in einen sogenannten Halbhirnschlaf. Dabei bleibt eine Gehirnhälfte aktiv und es wird nur ein Auge geschlossen, sodass die Umgebung noch wahrgenommen werden kann. Sie schlafen und schwimmen also gleichzeitig. Gazellen und Giraffen wiederum, typische Beutetiere, schlafen aus genau diesem Grund äußerst wenig (ca. zwei Stunden) und auch nur im Schutz ihrer Herde, mit geregelter Arbeitsteilung: Der Wachposten wechselt regelmäßig. Vögel schlafen gern einmal auf einem bequemen Ast ein. Die Gefahr des Herunterfallens besteht dabei nicht: Durch das Körpergewicht spannt sich eine Sehne, welche die Zehen zusammenzieht. Der Vogel krallt sich also regelrecht in den Ast.

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Hilfe bei tränenden und gereizten Augen

Ungefähr 80 Prozent der Sinneseindrücke nehmen wir über die Augen wahr. Im Herbst und Winter werden diese durch Kunstlicht, trockene Heizungsluft, Kälte und Wind gereizt – aber auch Bildschirmarbeit, Pollen und Rauch beanspruchen die Augen stark. Die Folge sind häufig Rötungen, Brennen, Jucken und Tränen. In der anthroposophischen Medizin, einer alternativmedizinischen Richtung, sind Augenreizungen Zeichen einer erhöhten Stoffwechseltätigkeit in diesem Bereich (zu starke Durchblutung). Helfen können Heilpflanzenauszüge aus Euphrasia (Augentrost).

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Wellness-Arrangements jenseits von Afrika

„Mora Mora“ – „immer mit der Ruhe“ – ist ein weitverbreitetes Lebensmotto auf Madagaskar. Viel Zeit benötigt es auch, bis die Vanillepflanze, die im feucht-warmen Inselklima jenseits von Afrika besonders gut gedeiht, ihr wertvolles Aroma erreicht. Allein vier Jahre dauert es, bis sie zum ersten Mal Blüten trägt. Jede Vanilleblüte wird einzeln mit der Hand bestäubt, da sie sich nur für wenige Stunden öffnet. Nach der Ernte muss sie dann noch mal zwei Monate trocknen. Erst dann hat sich das typische süß-würzige Aroma entwickelt. Dieser Aufwand und ihr einzigartiger Duft gaben ihr den Beinamen „Königin der Gewürze“.

Ganz entspannt fühlen sich Gäste des Lindner Hotel & Spa Binshof beim Madagaskar-Wellness-Arrangement: Eine Vanille-Cremepackung wärmt dabei den Körper wie ein Sonnenbad, während der süß-herbe Duft der Vanille für gute Laune sorgt und die Sinne entspannen lässt.

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Dusche Raindance Showerpipe Ambience

Lass es regnen! – Veröhnen im großen Stil. Mit dem Duschsystem Raindance Showerpipe Ambience kann man sich nach Regenart seine eigene Wellness Oase ins heimische Bad zaubern.

Einfach nur duschen ist vielen zu wenig. Es muss schon mit einem intensiven Wassererlebnis verbunden sein. So die Definition der neuen Duschsysteme vom renommierten Brausenspezialisten Hansgrohe. „Heute dient Duschen nicht mehr ausschließlich dem funktionalen Zweck der Körperhygiene. Beim Brausebad steht das Bedürfnis nach Wohlbefinden ganz weit vorn“, erklärt Produktmanager Frank Scheer.

Mit einer breiten Palette an Showerpipes, die viele unterschiedliche Installations-Lösungen anbieten, kommt jetzt das beliebte Kopfbrausen-Feeling ohne großen Aufwand in jedes Bad. Gemeinsam mit dem Designstudio Phoenix Design entwickelte der Hersteller neue Duschsysteme wie z.B. Raindance. Alle Komponenten – die asymmetrisch positionierte Wandstange, der breite Thermostat und die flache Kopfbrause – verschmelzen zu einer eleganten, leicht wirkenden Gesamtform. Mit ihrem dynamisch geformten Profil, exakten Kanten und planen Chromflächen hat die Raindance E 420 Showerpipe das Potenzial zu einem neuen Archetypen. Die 240 Millimeter große Kopfbrause in Rechteckform sorgt für großflächigen Duschgenuss. Erstmals bietet eine Showerpipe mehrstrahliges Duschvergnügen. Zwei Strahlarten stehen zur Wahl: ein dank der Hansgrohe AirPower-Technologie mit Luft angereicherter schulterbreiter Regenstrahl und ein klarer, breiter Schwallstrahl, der für einen kräftigen, verwöhnenden Guss sorgt. Flexibel wird das Duschvergnügen mit der Raindance S 100 AIR Handbrause, die mit drei Whirlstrahlen für eine belebende Massage ausgestattet ist. Weiterlesen Dusche Raindance Showerpipe Ambience