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Schlagwort: Urlaub

Wellness-Arrangements jenseits von Afrika

„Mora Mora“ – „immer mit der Ruhe“ – ist ein weitverbreitetes Lebensmotto auf Madagaskar. Viel Zeit benötigt es auch, bis die Vanillepflanze, die im feucht-warmen Inselklima jenseits von Afrika besonders gut gedeiht, ihr wertvolles Aroma erreicht. Allein vier Jahre dauert es, bis sie zum ersten Mal Blüten trägt. Jede Vanilleblüte wird einzeln mit der Hand bestäubt, da sie sich nur für wenige Stunden öffnet. Nach der Ernte muss sie dann noch mal zwei Monate trocknen. Erst dann hat sich das typische süß-würzige Aroma entwickelt. Dieser Aufwand und ihr einzigartiger Duft gaben ihr den Beinamen „Königin der Gewürze“.

Ganz entspannt fühlen sich Gäste des Lindner Hotel & Spa Binshof beim Madagaskar-Wellness-Arrangement: Eine Vanille-Cremepackung wärmt dabei den Körper wie ein Sonnenbad, während der süß-herbe Duft der Vanille für gute Laune sorgt und die Sinne entspannen lässt.

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Exotische Inselerlebnisse in der Pfalz

Inseln gehören zu den beliebtesten Reisezielen. Hier finden Urlauber Exotik, Ruhe und Erholung. Das tiefblaue Meer wirkt wie ein schützender Wall und lässt Gedanken an den Alltag ganz weit weg erscheinen. Ähnlich entspannt fühlen sich Gäste im Lindner Hotel & Spa Binshof bei den exotischen Wellness-Ritualen, die gleich aus mehreren Anwendungen bestehen und für ein komplettes Inselfeeling sorgen. So versetzt beispielsweise das Hawaii-Relax-Ritual den Wellness-„Reisenden“ sofort im Geiste auf die traumhafte Pazifikinsel.

Weiße Sandstrände, meterhohe Palmen, zarte Bambussträucher und sattgrüne Macadamiawälder so weit das Auge reicht. Hin und wieder Farbtupfer durch bunt blühende Hibiskusbüsche – die Südsee-Insel Hawaii ist bekannt für ihre wunderschöne und vielfältige Pflanzenwelt. Hibiskus, Bambus und Macadamia spielen nicht nur auf der Insel eine zentrale Rolle, sondern auch beim Hawaii-Relax-Ritual mit fünf Anwendungen. Weiterlesen Exotische Inselerlebnisse in der Pfalz

Balance halten für Jobeinsteiger

Entspannungskurse und Sportarten wie Tai ChiFast 300.000 Absolventen verlassen in diesem Jahr voraussichtlich die Universitäten und suchen auf dem Arbeitsmarkt ihr Glück. Angesichts der aktuellen Finanzkrise kein leichtes Unterfangen. Wer einen guten Job gefunden hat, will durchstarten und zeigen, was er kann. Doch der Einstieg fällt vielen Berufsstartern oft schwerer als erwartet: die Flut an neuen Informationen und Aufgaben, der ungewohnte Tagesablauf, dazu der eigene Anspruch, Top-Leistungen bringen zu wollen. York Scheller, Psychologe bei der Techniker Krankenkasse (TK): „Mit dem Jobeinstieg beginnt ein völlig neuer Lebensabschnitt. Trotz aller Freude sollte man diese Umstellung und den Stress, den sie mit sich bringt, nicht unterschätzen.“ Laut Scheller ist Stress bis zu einem bestimmten Grad auch positiv: „Er sorgt dafür, dass wir leistungsfähiger sind. Dennoch sollte man gerade als Berufsanfänger darauf achten, dass man einen gesunden Start hinlegt, damit man auch langfristig erfolgreich arbeitet“, so der Psychologe.

Neben der fachlichen Herausforderung, die die neue Aufgabe mit sich bringt, fällt es vielen Absolventen schwer, sich an starre Arbeitszeiten zu gewöhnen. „Die meisten haben natürlich schon während des Studiums viel gearbeitet, hatten durch die Doppelbelastung von Studium und Jobben vielleicht sogar einen längeren Arbeitstag“, so York Scheller. „Dabei konnten sie sich ihre Zeit aber oft flexibel einteilen. Im Beruf wird von ihnen erwartet, dass sie unabhängig von ihrer persönlichen Leistungskurve den ganzen Tag hundert Prozent bringen.“ Auch auf die Menge der Arbeit hat man gerade als Einsteiger meist wenig Einfluss. Der TK-Experte rät deshalb, zumindest nach Feierabend und an den Wochenenden für Ausgleich zu sorgen. „Wer viel Arbeit hat, versucht zuerst an der Freizeit zu sparen. Wichtig ist aber, nicht an der falschen Stelle zu knausern. Ausreichend Bewegung und eine gesunde, ausgewogene Ernährung sind notwendig, wenn man langfristig leistungsfähig bleiben möchte.“

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Wie Ihr Kind abnehmen kann

Rund 18 Prozent der deutschen Kinder sind zu dick, vier bis acht Prozent sogar fettsüchtig. Ein höheres Krankheitsrisiko und soziale Ausgrenzung sind oftmals Folgen, an denen übergewichtige Kinder schwer zu tragen haben. Unregelmäßige Mahlzeiten, zu viel Fast Food und zu wenig Bewegung sind nur einige Gründe für die vielen Kilos auf der Waage. Betroffene Kinder benötigen eine liebevolle und sachkundige Unterstützung, um überflüssiges Gewicht wieder loszuwerden. Der Ratgeber „Wie Ihr Kind abnehmen kann“ der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hilft Eltern und Kindern, das Problem umfassend anzugehen. Geboten werden keine Patentrezepte oder Wunderdiäten, sondern Geschichten, Erfahrungsberichte, spielerische Übungen und mehr, um das angefutterte…

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Burnout-Syndrom – Wenn der „Akku“ leer ist

Damit Stress unter Kontrolle bleibt, ist ein Ausgleich zum Beispiel durch Entspannungstechniken wie Yoga sinnvoll.Starker Zeit- und Erfolgsdruck im Beruf, dazu Ärger mit dem Partner: Viele Menschen in Deutschland leiden unter Dauerstress. Folgt auf Phasen der Anspannung keine Erholung, droht das sogenannte Burnout-Syndrom. Der englische Begriff „Burnout“ bedeutet „ausbrennen“ und bezeichnet einen chronischen Erschöpfungszustand.

Häufig betroffen sind Menschen, die sich beruflich stark engagieren. Prinzipiell kann es aber jeden treffen, der unter Dauerstress steht und sich keine Gelegenheit schafft, seinen „Akku“ wieder aufzuladen. Dabei ist nicht der Stress das Problem, sondern der Verlust der Erholungsfähigkeit. Das Burnout-Syndrom ist nur die letzte Phase einer Entwicklung, die sich über Monate oder sogar Jahre hinziehen kann. Meist steht am Anfang ein überdurchschnittlicher Arbeitseinsatz. Die Betroffenen verdrängen ihre eigenen Bedürfnisse und nehmen sich keine Zeit für Erholung. Die Folge: Erschöpfung und Übermüdung. Der Spaß an der Arbeit lässt nach, das eigene Perfektionsstreben allerdings nicht. Die Betroffenen arbeiten oft noch länger, mobilisieren die letzten Energiereserven, machen zugleich aber immer häufiger Fehler, die ihnen früher nicht passiert wären. Schließlich lassen Engagement und Leistungsfähigkeit nach. Manche reagieren darauf depressiv, andere aggressiv. In der Endphase sind die meisten zu emotionalen Regungen kaum noch fähig, vereinsamen und sind verzweifelt. Diese Entwicklung kann von Magen-Darm-Problemen, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Schlafstörungen sowie Rücken- und Kopfschmerzen begleitet sein.

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