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Kategorie: Allgemeines

Wer kann seinen Augen noch trauen?

Eine gute Sehkraft ist für die Sicherheit im Straßenverkehr unerlässlich. Deshalb fordert das Kuratorium Gutes Sehen: alle zwei Jahre zum Check beim Augenoptiker. Rund 85 Prozent aller Sinneseindrücke werden über die Augen aufgenommen. Nur wer Gefahrensituationen schnell und richtig erkennen kann, ist in der Lage, sicher zu reagieren. Doch mit der Sehgesundheit der Deutschen ist es nicht weit her: Laut einer repräsentativen Studie des Instituts Allensbach zweifelt etwa jeder dritte Autofahrer an seiner Sehkraft. Zudem stellen Augenschwächen eine erhebliche Unfallursache dar. Bei mehr als 90 Prozent aller Unglücke spielt menschliches Versagen eine Rolle. Nach Schätzungen des Bundesverbands der Augenärzte (BVA) sind rund 300.000 Verkehrsunfälle pro Jahr auf schlechtes Sehen zurückzuführen.

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Der Kopf muss nicht zerspringen

Unbehandelte Kopfschmerzen machen den Alltag zur Qual. Sieben von zehn Deutschen, so schätzt der Bundesverband der deutschen Schmerzhilfe, werden mittlerweile von Kopfschmerzen geplagt. In dieser Zeit wird der Alltag zur Qual. Meistens kennt man diese Leiden schon und denkt sie gehen vorüber. Trotzdem: Zähne zusammenbeißen ist nicht die richtige Strategie. Schmerzen sollte man so schnell wie möglich behandeln, sonst können sie uns regelrecht den Kopf verdrehen. Der entwickelt dann nämlich ein Schmerzgedächtnis. Die Folge: ständige Beschwerden ohne eine handfeste Ursache.

Um die Pein in den Griff zu bekommen, kann ein frei verkäufliches Medikament mit Ibuprofen und Lysin (wie beispielsweise in Dolormin extra, für etwa 9,90 Euro in der Apotheke) helfen. Weiterlesen Der Kopf muss nicht zerspringen

Das ist mein Stil

Kaum eine Frau hat Modelmaße, ebenmäßige Gesichtszüge und einen porentief reinen Teint. Trotzdem kann sich jede zu einer attraktiven Persönlichkeit entwickeln. Wichtig dafür: sicheres Auftreten und eine positive innere Ausstrahlung. Denn wer sich selbst mag, wirkt auch auf andere attraktiv. Eine Binsenweisheit? Keineswegs – schaut man sich allein die steigende Zahl der Schönheitsoperationen an. Wobei sich mittlerweile nicht mehr nur Frauen, sondern auch Männer unters Messer legen. Da ist es längst Zeit, auch einmal die Risiken und Nebenwirkungen solcher Eingriffe öffentlich zu machen. Das hat Öko-Test getan: im neuen Kompakt Perfekter Auftritt.

Attraktivität um jeden Preis ist nicht ganz ungefährlich: Bei Schönheitsoperationen entstehen Wunden, die sich entzünden, schwer heilen oder auffällige Narben hinterlassen können. Eine Operation unter Vollnarkose ist immer mit speziellen Risiken verbunden.

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Tricks gegen Schlafstörungen

Schlaf lässt sich nicht erzwingen – ganz im Gegenteil. Anstatt sich lange grübelnd im Bett zu wälzen, lieber Licht anmachen und zu einem Buch greifen – so lange, bis die Augen wieder schwer werden.

Jede zweite Frau und jeder vierte Mann in Deutschland leiden unter Schlafproblemen – und immer mehr schlucken regelmäßig Schlafmittel. Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) greift jeder fünfte Betroffene zur chemischen Schlafhilfe. Die sollte jedoch das allerletzte Mittel bleiben, wie York Scheller, Psychologe bei der TK, rät. Stattdessen sollte man zunächst die eigenen Schlafgewohnheiten, das Schlafzimmer und den Tagesablauf gründlich unter die Lupe nehmen. Denn Schlafprobleme können viele Ursachen haben: private Sorgen, gesundheitliche Probleme, beruflicher Stress. Aber auch ein schlecht gelüftetes Schlafzimmer, ein schnarchender Partner oder unregelmäßige Arbeitszeiten können einem gesunden Schlaf im Wege stehen. Wer nur gelegentlich schlecht schläft, kann sich mit folgenden Tipps einfach selbst helfen.

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„Mama, ich will ein Haustier!“

Die meisten Kinder wünschen sich irgendwann ein Haustier, das sie knuddeln und mit dem sie spielen können. Und viele Eltern möchten das unterstützen, weil sich das Zusammenleben mit einem Tier positiv auf die Entwicklung ihrer Sprösslinge auswirken kann. Doch ein solcher Familienzuwachs will immer wohl überlegt sein. Denn Kinder müssen lernen, dass Tiere keine Spielzeuge sind, die sie bei mangelndem Interesse lieblos in die Ecke schieben können. Den Eltern muss klar sein, dass sie die Verantwortung für das Haustier tragen und nur kleinere Aufgaben an die Jüngsten abtreten können. Erst mit etwa 13 Jahren ist ein Jugendlicher in der Lage, sich ganz alleine um Hasso, Miezi & Co. zu kümmern. Als grobe Faustregel gilt: Je kleiner das Kind ist, desto größer sollte das gewählte Haustier sein. Hunde oder Katzen seien eher in der Lage, Grenzen zu setzen oder sich auszudrücken als Kleintiere, die bei falscher Pflege oder Behandlung still Qualen erlitten, so die Experten von Fressnapf.

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