Wie gut kennt man bzw. frau eigentlich die eigene Stadt? Die Antwort darauf bietet die Mischung aus Schnitzeljagd, Kultur-Rallye und Extremsport, mit der drei Französinnen „Sightseeing“ und Stadterleben neu definieren. Am 18. Juni kommt die City-Challenge nur für Frauen nach Hamburg
Wo trifft sich die Prominenz? Wer hat welches Lieblingslokal? Wo kann man die coolste Trendsportart machen? Fragen, die nur wirkliche Kenner einer Stadt beantworten können. Die Antworten darauf bleiben einem Touristen in neun von zehn Fällen verwehrt. Denn: Ein Tourist bleibt immer ein Tourist. Er siehst dieselben Orte, wird in dieselben Restaurants oder an dieselben Sightseeing-Orte geführt wie alle anderen. Es bleibt, bei allem Interesse, immer das Gefühl, nur an der Oberfläche zu kratzen.
„Das wollten wir ändern“, erzählen Clémentine, Sophie und Marie, die drei Erfinderinnen von „Pop in the City“, unisono. „Denn wir glauben fest daran, dass es einen besseren Weg gibt, die DNA einer Stadt zu entschlüsseln.“ Das Ergebnis: das urbane Städterennen nur für Frauen, das die drei französischen Freundinnen seit 2012 regelmäßig in verschiedenen europäischen Metropolen veranstalten. Und das mit großem Erfolg. Das Konzept von „Pop in the City“ ist so schlüssig, weil es nicht nur zwei große Tourismus-Trends miteinander verbindet – die wachsende Freude daran, mit einem Billigflieger einfach einmal ein Wochenende lang fremde Städte zu entdecken, und die große Nachfrage nach „Erlebnistourismus“ -, sondern auch noch die „Einheimischen“ dazu bringt, ihre Stadt mit völlig neuen Augen zu sehen. Das urbane Event lädt dazu ein, ein Abenteuer direkt vor der eignen Haustür zu erleben.
Nach Brüssel, Porto und Bologna wird es die schöne Stadt Hamburg sein, die das 11. „Pop in the City“-Abenteuer am 18. Juni 2016 willkommen heißt. Wie bei den früheren Ausgaben werden die rund 600 Teilnehmerinnen aus allen Teilen Europas den ganzen Tag über die City erkunden und die Geschichte der Stadt, ihre Architektur, Bräuche und Einwohner entdecken und erleben.
Die Teilnehmerinnen dürfen sich in etwa 25 bis 30 Herausforderungen in fünf Kategorien stellen, die sich das „Pop In“-Team für sie überlegt hat. Wissen, Können und sportliche Begeisterung sind in den Bereichen Kunst, Kultur, Sport, Charity und „Extreme“ mehr als nur gefragt. Um das kulturelle Erbe der Gastgeberstadt hervorzuheben, werden die zu lösenden Aufgaben von lokalen Verbänden, Sportvereinen, Künstlern und Unternehmen unterstützt. Nach einem abwechslungsreichen Tag mit Sport und Spaß treffen sich dann am Abend alle Teilnehmerinnen, Mitarbeiter und Medien zu Dinner & Dance an einem (noch) geheimen Ort.
Mit seiner stark kulturellen Dimension richtet die Veranstaltung nicht nur einen sehr positiven Blick auf lokale Größen wie Köche, Sportler, Künstler oder Handwerker, sondern auch auf städtische Organisationen und fördert deren Arbeit und ihre Projekte. Durch die vielfältigen Herausforderungen, denen sich die Teilnehmerinnen von „Pop in the City“ mit großer Begeisterung stellen, wird die Identität einer ganzen Stadt „abenteuerlich“ ins Rampenlicht gerückt.
Weitere Informationen + Anmeldung unter www.popinthecity.com
(Quelle/Bilder: Together.Partners)