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Schlagwort: gesundheit

So schmeckt auch das Gemüse

Die ideale Ernährung für Kinder soll gesund und ausgewogen sein – so lautet jedenfalls die  allgemein bekannten Theorie. Wenn aber statt Pizza, Pommes oder Nudeln frische Gemüsegerichte auf dem Tisch stehen, ist das Ergebnis in der Praxis häufig Gequengel, Naserümpfen und gelangweiltes Gabelstochern. Doch mit den richtigen Ideen bringen Eltern die Augen des Nachwuchses auch mit gesunden Köstlichkeiten zum Leuchten. Wie Gemüse, Fisch & Co. auch kleine Leckermäuler begeistern, zeigt das Maggi Kochstudio mit vielen Tipps und kreativen Rezeptideen für die Kinderküche. Grundsätzlich gelten für eine ausgewogene und vollwertige Ernährung der lieben Kleinen die gleichen Spielregeln wie für Erwachsene: Eine abwechslungsreiche und vielseitige Speisenzusammenstellung bietet die besten Voraussetzungen für eine ausreichende Versorgung des Energie- und Nährstoffhaushaltes.

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Sommerzeit ist Zeckenzeit deshalb Vorsicht

Die Gefahr lauert auf Wiesen und im Unterholz: Mit einem einzigen Stich können Zecken die Infektionskrankheit Borreliose auf den Menschen übertragen. Zwei von hundert Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK) waren innerhalb der letzten drei Jahre mit der Diagnose beim Arzt. Borreliose kann das Nervensystem angreifen und zu Entzündungen von Gelenken, Herz oder Gehirn führen. „Der beste Schutz ist, Zeckenstichen konsequent vorzubeugen“, rät Maria Schwormstedt, Ärztin bei der TK. Hat doch eine Zecke zugebissen, sollte man auf die Borreliose-Warnzeichen wie einen roten Ausschlag um die Einstichstelle achten.

Einen hundertprozentigen Schutz vor Borreliose gibt es nicht – auch die Impfung gegen die ebenfalls von Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) kann eine Borreliose-Infektion nicht verhindern. Im Gegensatz zur FSME, die nur von Zecken in bestimmten Regionen übertragen wird, ist Borreliose zudem im gesamten Bundesgebiet eine Gefahr. Experten schätzen, dass in Norddeutschland etwa jede zehnte und in Mittel- und Süddeutschland sogar jede dritte Zecke mit dem Borreliose-Erreger infiziert ist.

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Wundheilung des Körpers aktiv fördern

In Deutschland ereignen sich jedes Jahr mehr als fünf Millionen Unfälle im Haushalt und in der Freizeit. Noch häufiger kommt es zu kleinen Verletzungen wie Schürf-, Kratz- oder Schnittwunden. Auch Bagatellverletzungen sollten aber richtig versorgt werden, damit sie sich nicht infizieren, gut heilen und das Narbenrisiko reduziert wird. „Wichtig ist, den natürlichen Wundheilungsprozess des Körpers bestmöglich zu unterstützen“, erklärt Hausärztin Dr. Frauke Höllering aus Arnsberg. Empfehlenswert ist daher, die Wunde zu reinigen, zu desinfizieren und anschließend den Heilungsprozess mit einer Wund- und Heilsalbe, zum Beispiel Bepanthen, zu fördern. Grundsätzlich gilt: Wer sich nicht sicher ist, ob eine Wunde professionelle Versorgung benötigt, sollte auf Nummer sicher gehen und sich in der Apotheke oder beim Hausarzt beraten lassen.

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Erfolgreich abnehmen mit Genuss

Radikale Diäten bringen meist nicht vieMit radikalen Diäten zur Traumfigur – das gelingt selten. Wer schnell abnimmt, hat die Pfunde meist zügig wieder drauf. Anders ist das bei „Abnehmen mit Genuss“: Die Teilnehmer dieses AOK-Programms können sich satt essen und trotzdem langfristig abnehmen. Noch bis zum 31. Mai 2009 ist die Anmeldung erstmals für Versicherte aller Krankenkassen möglich.

Wer sich fettreich ernährt, wird schneller dick. Kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln oder Gemüse können dagegen bedenkenlos gegessen werden, sollten allerdings fettarm zubereitet sein. Auf dieser Erkenntnis basiert das Programm, an dem bisher rund 150.000 Frauen und Männer teilgenommen haben. Statt auf Verbote und Kalorienzählen setzt das AOK-Angebot auf genussvolles Essen und Trinken. Eine weitere wichtige Säule des Programms ist Bewegung, denn Sport bringt den Stoffwechsel in Schwung, und der Körper verbraucht mehr Kalorien.

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Wie Ihr Kind abnehmen kann

Rund 18 Prozent der deutschen Kinder sind zu dick, vier bis acht Prozent sogar fettsüchtig. Ein höheres Krankheitsrisiko und soziale Ausgrenzung sind oftmals Folgen, an denen übergewichtige Kinder schwer zu tragen haben. Unregelmäßige Mahlzeiten, zu viel Fast Food und zu wenig Bewegung sind nur einige Gründe für die vielen Kilos auf der Waage. Betroffene Kinder benötigen eine liebevolle und sachkundige Unterstützung, um überflüssiges Gewicht wieder loszuwerden. Der Ratgeber „Wie Ihr Kind abnehmen kann“ der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hilft Eltern und Kindern, das Problem umfassend anzugehen. Geboten werden keine Patentrezepte oder Wunderdiäten, sondern Geschichten, Erfahrungsberichte, spielerische Übungen und mehr, um das angefutterte…

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