Der Valentinstag geht zurück auf den Bischof Valentin von Terni, welcher verliebte Paare trotz eines Trauverbots in den Bund der Ehe einführte und ihnen symbolisch für die junge Ehe einen Strauß frischer Blumen schenkte. Heute gehören Blumen und Pralinen zu den Standardgeschenken und sorgen schon lange nicht mehr für Überraschung bei den Frauen. Wer auf die klassischen Geschenke verzichten und auf ausgefallene Präsente setzen möchte, für den haben die Experten von Casacanda, dem größten Online-Shopping-Club für Designartikel in Deutschland, 5 Geschenktipps aus ihrem Portfolio zusammen gestellt.
Schenken, worüber sie sich wirklich freut: Blumen sind schnell verwelkt, Pralinen hinterlassen stets den faden Beigeschmack von Hüftgold und Kuscheltiere mit Herzchen triefen nur so vor Kitsch. Vielleicht schenkt man seiner Liebsten einfach zur Abwechslung mal ein edles Portemonnaie und die passende iPhone-Hülle dazu. Und über ein bisschen Shopping-Geld hat sie sicher auch nichts einzuwenden. (Portemonnaie Classic Taupe von Heritage)
Feminine Freu(n)de: Warum soll es am Valentinstag eigentlich nur romantisch zugehen? Warum nicht gleich zum Wesentlichen kommen? Oder in Ermangelung eines Partners sich selbst eine besonders erotische Aufmerksamkeit schenken? Ausgezeichnet mit dem „reddot Design Award“ wecken beispielsweise Vibratoren von Nomi Tang schon durch ihr Design die weibliche Neugier. Der Clou dieser Vibratoren: sie können an den iPod angeschlossen werden. So bekommt das Wort Hausmusik gleich eine ganz andere Bedeutung.
Urlaubsfeeling in der eigenen Wohnung: Eine Reise in die Stadt der Liebe schreit selbstverständlich nach Romantik. Doch entweder fehlt das Geld oder die Zeit für einen spontanen Kurztrip nach Paris. Warum also den Liebestrip nicht einfach nach Hause bringen? Kissen und Frühstücksbrettchen mit Paris-Motiven bilden den perfekten Rahmen für ein romantisches französisches Frühstück – mit klassischem Milchkaffee und Croissant auch geeignet für eilige Frühstücker, die danach gleich zur Arbeit müssen. (Kissen mit Paris-Motiv von 44 spaces)
Wenn Champagner, dann bunt: Den Geistlichen haben wir nicht nur den Valentinstag zu verdanken, Champagner, wie wir ihn heute kennen, stammt vom Benediktinermönch Dom Pérignon. Kein Wunder also, dass wir zu besonderen Anlässen gern mit einem Glas Champagner anstoßen. Da man sich schon beim Getränk nicht lumpen lässt, sollte auch die Präsentation stimmen. Warum den edlen Tropfen also nicht mit besonderen Gläsern veredeln? (Champagnergläser von Bruno Ervard)
Dinner mal anders: Was gibt es romantischeres als ein gemütliches Picknick zu zweit? Leider lassen die frostigen Temperaturen im Februar es selten zu, die Liebste am Valentinstag an einen schönen Ort zu entführen. Warum die romantische Geste nicht einfach in die eigenen vier Wände verlegen? Mit ein bisschen Fantasie und der richtigen Picknick-Ausrüstung wird das eigene Bett im Handumdrehen zum verträumten Sandstrand und der Lärm der Straße verwandelt sich in Wellenrauschen. (Picknick-Korb von Hoff, erhältlich über casacanda.de)
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(Quelle/Bilder: mashup-communications)