In einer Zeit des Wertewandels erscheinen die Uhren von Baume & Mercier als Konstante. Sie versehen die kostbaren Augenblicke des Lebens, wie Hochzeiten, Geburten, Diplomfeiern, Geburtstage oder auch Weihnachten mit dem Stempel der Erinnerung. Als Bezugspunkte bleiben die Uhren immer mit dem feierlichen Anlass verbunden und verleihen dem Alltag etwas Besonderes. Die Erinnerung bleibt für alle Zeiten in der Uhr verewigt.

Eine einzigartige Verbindung zwischen Klassik und Moderne bildet Baume & Merciers Classima. Sie ist das ideale Geschenk für anspruchsvolle, erfolgreiche Geschäftsleute, für die eine Uhr mehr als nur ein simples Statusmodell darstellt. Als echte Städterin, die doch überall zu Hause ist, zeigt sich die Classima: ohne Stilbruch wechselt sie von den Zwängen der Großstadt zur friedvollen Atmosphäre der Hamptons zur Weihnachtszeit. Mit ihren raffinierten römischen Ziffern ist sie bewusst in der Tradition verankert und symbolisiert so den inneren Reichtum des Trägers auf eine angenehm diskrete Weise.

Die Stärke der Baume & Mercier Capeland liegt nicht nur in ihrem Namen. Alles an dieser Uhr erinnert an den Lifestyle des Seaside Livings: Die ausgeprägte Wölbung von Boden und Glas erinnert unweigerlich an die weichen Konturen eines Kieselsteins. Die Form der Hörner, kurz und elegant, betont zusätzlich die Rundung des Uhren-Gehäuses. Zudem zeichnet sich Capeland durch ihr zweifarbiges Zifferblatt aus – eine Anlehnung an die Ästhetik der 50er Jahre. Das aufwändig verarbeitete Zifferblatt enthält Tachometer- und Telemeterskalen, während das Gehäuse aus poliert-satiniertem Edelstahl besteht. Noch dazu ist die Capeland bis hin zu 50 Meter wasserdicht.

Die Hampton Kollektion verbindet den Geist dieses magischen Orts mit den Traditionen von Baume & Mercier. Tatsächlich diente ein historisches Modell aus den 1940er-Jahren als Vorlage für die Interpretationen, die den Hampton Uhren des Jahres 2011 ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. Die Hampton Herrenkollektion umfasst ein 32 x 45 mm großes Automatikmodell mit kleiner Sekunde bei 6 Uhr, das von dem Uhrwerk ETA 2895 angetrieben wird. Das zweite Modell ist ein 30 x 47 mm großer Automatikchronograph mit dem Uhrwerk ETA 2894, bei dem die kleine Sekunde mit rotem Detail dem Zifferblatt eine zusätzliche attraktive Note verleiht.

Die Damenuhren mit ihren großzügigen Abmessungen (27 x 40 mm) haben die markanten gewölbten Brücken und Einbuchtungen in den Querflanken des historischen Modells beibehalten. Bei den Einstiegsmodellen ist das Armband aus Alligatorleder oder satiniertem und poliertem Stahl gefertigt. Der polierte Stahl zieht sich vom Gehäuse bis zu den äußeren Armbandgliedern und verleiht so den Uhren eine besondere Note. Ein weiteres charakteristisches Merkmal der Damenkollektion ist die „Jodhpur“-Form des Armbands, die ein besonders leichtes und komfortables Tragegefühl gewährleistet. Beim Material stehen Satin und Alligatorleder zur Auswahl. Bemerkenswert ist zudem der perfekte Übergang von Gehäuse und Armband, die die fließenden Linien der Uhr zusätzlich unterstreicht.

Ab den 1920er-Jahren stellte die Marke bestehende Konventionen in der Uhrmacherkunst auf den Kopf und präsentierte Uhren mit ausgesprochen femininen Kurven, „baignoire“-Form und Art-Déco-Linien. Ein Höhepunkt dieser Geschichte ist die faszinierende Kollektion Linea.

Die neue Baume & Mercier Linea ist mit einem Durchmesser von 27 mm oder 32 mm (beim Chronographen und Automatikmodell) erhältlich. Ihr außerordentlich komfortables, poliertes und satiniertes Stahlarmband lässt sich mühelos austauschen: gegen ein einfach geschlungenes schwarzes Satin- oder Kalbslederarmband in perlweiß, metallgrau, rot und weinrot oder ein hellbraunes Wickelarmband. So kann jede Frau ihren eigenen Stil wählen. Die charakteristische Lünette mit den eingravierten 12 Stunden des Tages lässt sich bei den neuen Modellen noch besser ablesen. Zudem werden die Damen sicherlich zu schätzen wissen, dass ihnen die neue Linea nun auch eine Datumsanzeige und eine zentrale Sekunde bietet: Denn Weiblichkeit steht auch für Effizienz. (Quelle/Bilder: häberlein & mauerer)