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Opciones by Sonja Heymann – Green Glamour 2.0

Dass ökologisches Bewusstsein und faire Produktionsbedingungen die Basis mondäner Kreationen bilden, beweist die Düsseldorfer Schmuckdesignerin Sonja Heymann erneut mit ihrer zweiten Kollektion Opciones. Ob klassisch als Doppelkette getragen, kosmopolitisch zum Gürtel gebunden oder achtfach zum Armband gewickelt – die Trageweisen der kontemporären Designs präsentieren sich mannigfaltig und progressiv zugleich. Das Kernstück der Kollektion bildet die 1,60 m lange Kette Varia, die durch ihre besondere Flexibilität überzeugt und in unzähligen Variationen getragen werden kann.

Varia lässt sich doppelt, dreifach oder vierfach wickeln und macht sowohl als geknotete Kette, aber auch als Armband oder Statementschmuck eine gute Figur“, erklärt die Designerin und stellt damit ihre Trägerinnen vor die besondere Herausforderung selber neue Trageweisen zu entwickeln. Die glänzend polierten und clean designten Bajonettverschlüsse der Modelle Uno, Doble und Triple lassen sich außerdem ganz leicht an den Enden zusammenstecken – so wird aus dem Armband im Handumdrehen eine beliebig lange Kette. Doch überzeugt Opciones nicht nur durch eine originelle Tragevarianz, auch die Optik ist ein Novum. So bediente sich Heymann für ihre aktuelle Kollektion der traditionellen Fertigungsweise des Silberstrickens und verband mit einer großen Portion Geschick und Charme, filigrane Silberfäden zu virtuosen Schmuckstücken. Eine besondere Form der Handarbeit, die nicht nur eine ganz spezielle Optik erzeugt, sondern außerdem mit einer für Schmuck ungewohnten Flexibilität daher kommt.

Neben den Ketten und Armbändern, die den Fokus von Opciones bilden, wird die 16-teilige Kollektion außerdem durch Ohrschmuck und Ringe ergänzt, die alle aus 100% recyceltem Silber und in mühevoller Handarbeit gefertigt wurden. Komplettiert wird der Materialspiegel durch Biobaumwolle, die Heymann in den Wendeohrhängern Rayas Rosas und Rayas Cafés verarbeitete. Inspirieren ließ sich Sonja Heymann übrigens von ihren Reisen in die Metropolen dieser Welt, aus denen sie immer wieder einzigartige Vintageknöpfe mit nach Hause brachte. Daraus entstanden sind nun Ringe mit lautmalerischen Namen wie Plantica und Girasol. Besonderes Highlight bildet der Doppelring Rama mit den Unikatknöpfen aus Berlin und Düsseldorf. Unterstützt wird die Kollektion außerdem durch ein nostalgisches Charmsystem, das auch wieder eine Reihe an Tragmöglichkeiten offeriert. So lassen sich die Charms, aus Silberkugeln und Knöpfen gefertigt, sowohl auf die Verschlüsse setzen, oder als Anhänger auf die Modelle auffädeln. Einzeln oder im Kollektiv getragen, avancieren sie zu charmanten Eyecatchern.

Über die Designerin

„Ich versuche so wenig Schaden wie möglich an der Welt zu hinterlassen.“ Wie der Mann hieß, dessen Mund diese verantwortungsvolle Aussage verließ, weiß sie nicht mehr. Seinen Namen hat sie vergessen. Nicht aber seine Worte, die sie einschloss in ihren Gedanken, ihrem Herzen, ihrem Handeln. Eindrucksvolle Worte, die sie später zu ihrem persönlichen Credo machte. Ein Satz, gesprochen von einem namenlosen Lichtkünstler, übertragen von einer flackernden Mattscheibe, schlug er ein wie ein Blitz. Unverhofft und mit voller Wucht setzte er sich zwischen die Synapsen jener jungen Goldschmiedin, die von nun an auch so sein wollte, wie der Großmeister im Fernsehen. Nachhaltig, solidarisch und verantwortungsbewusst.

Der Tag an dem die grüne Lebensphilosophie in Sonja Heymanns Gedankenwelt trat, ist schon lange her. Heute ist die Düsseldorferin eine erfolgreiche Schmuckdesignerin, die im November 2012 ihre zweite Kollektion lancierte.

Mehr Informationen unter: www.sonjaheymann.de

(Quelle/Bilder: Sonja Heymann)

Veröffentlicht in:AccessoiresUhren und Schmuck
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