Ob als Begleiter für den Urlaub oder die Reise am Wochenende, für das Fitnessstudio, der Uni oder Schule sowie für den Umkleidraum auf der Feuerwache – für alle denkbaren Einsätze sind die neuen Beutel von Feuerwear in unterschiedlichen Größen bestens geeignet. Die robuste Außenhülle aus Feuerwehrschlauch ist abwaschbar und schützt den Inhalt vor Stößen sowie Wasserspritzern. Mit dem Kulturbeutel Henry startet Feuerwear Anfang Februar die Programmerweiterung. Auf Henry folgen im März die Beutel Louis in den Größen S und M, die zur Mitnahme von Pflege-Utensilien, Kosmetik, Medikamenten, Ladekabeln oder kleinen Fahrrad-Tools für den täglichen Einsatz oder auf Reisen sehr hilfreich sind.
Das Federmäppchen Paul wird ab April erhältlich sein. Das kleine Etui ist für Stifte und Zeichen-Utensilien sowie Adapter oder Speicherkarten ein praktischer Begleiter. In der neuen Kategorie der Beutel findet man schnell das richtige Format für seinen individuellen Einsatzzweck. Alle Beutel bestehen aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch, der viele Jahre im Löscheinsatz durch Schlamm und Geröll gezogen wurde. Diese Einsatzspuren und die individuellen Prüfaufdrucke machen jedes Modell der Feuerwear-Mannschaft zu einem nachhaltigen Unikat mit einer eigenen Geschichte.
Wer schon einen Blick auf Henry, Louis und Paul werfen möchte, kann sich dieses kurze Vorstellungsvideo ansehen: www.youtube.com
Über Feuerwear
Die Firma Feuerwear wurde 2005 von Martin Klüsener gegründet. Seit 2008 führt er mit seinem Bruder Robert Klüsener zusammen die Feuerwear GmbH & Co. KG. Das Label gestaltet und produziert hochwertige Taschen, Rucksäcke und ausgefallene Accessoires aus gebrauchten Feuerwehrschläuchen, die sonst als Abfall die Umwelt belasten würden. Dieses Konzept wird als Upcycling bezeichnet. Dank unterschiedlicher Aufdrucke und Einsatzspuren ist jedes der handgefertigten Produkte ein Unikat. Dabei klingt die Auflistung des Sortiments – Scott, Dan, Bill & Co. – wie die Besetzung einer amerikanischen Löschzug-Staffel. Als Modeartikel und Technik-Zubehör hat sich die Feuerwear-Mannschaft fest etabliert. Das Thema Nachhaltigkeit ist von Beginn an zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie: So werden die CO2-Emissionen, die beim Versand und Transport der Ware entstehen, über „atmosfair“ ausgeglichen. Des Weiteren bezieht Feuerwear Ökostrom von Greenpeace Energy – konsequent ohne Kohle und Atomkraftwerk – und sorgt für eine schonende Reinigung der Schläuche. Eine Ökobilanz in Zusammenarbeit mit TÜV Rheinland liefert seit 2012 die Grundlage für weitere Optimierungen in Sachen Nachhaltigkeit. Feuerwear-Unikate sind bereits in über 300 Geschäften weltweit erhältlich.
Weitere Informationen können unter www.feuerwear.de
(Quelle/Bilder: Profil Marketing OHG)