Eindrucksvolles Bronzegehäuse, große Zwiebelkrone, griffige Drücker, voluminöse Leuchtziffern und ein Hochfrequenzwerk vom Kaliber El Primero: Der neue Pilot Chronograph von Zenith tritt stolz in die Fußstapfen seiner fliegenden Vorfahren. Im Jahr 2017 wird die berühmte Fliegeruhr mit dem markanten Design erstmals mit einem Chronographenwerk ausgestattet. Das mattschwarz sandgestrahlte Zifferblatt und das khakigrüne, geschmeidige Nubuklederband unterstreichen den Neo-Retro-Look, der die pure Lust am Abenteuer weckt. Und die beflügelte schließlich schon die Luftfahrt-Pioniere, denen die Manufaktur vom ersten Tag an zur Seite stand.
In seiner edlen Gestalt und in der geheimnisvollen Patina des Pilot Extra Special Chronograph lebt der Geist der heldenhaften Flugpioniere fort. Er stammt in direkter Linie von den Bordinstrumenten ab, die Zenith in der Frühzeit der Fliegerei für den professionellen Einsatz entwickelte. Präzision, Robustheit und beste Ablesbarkeit kennzeichnen auch diesen Chronographen, der mit seinem stattlichen Bronzegehäuse, dem Hochfrequenzwerk vom Kaliber El Primero und den grün nachleuchtenden arabischen Ziffern auf mattschwarzem Grund die strenge Typologie der legendären Pilotenuhren befolgt.
Solides Bronzegehäuse
Das perfekt ablesbare Zifferblatt wird von einem üppig dimensionierten 45-Millimeter-Gehäuse mit großer Schraubkrone und griffig profilierten Chronographendrückern umschlossen. Es ist aus Bronze gefertigt, einer strapazierfähigen antimagnetischen Legierung, die im Laufe der Zeit eine natürliche Patina ansetzt.
Das unter einem bombierten Saphirglas geschützte Zifferblatt ist sandgestrahlt und trägt auf seiner mattschwarzen Oberfläche weiße, nachts grün leuchtende Stundenziffern aus Super-LumiNova® SLN C1. Die klassisch gestalteten Zeiger sind ebenfalls nachleuchtend beschichtet und bestreichen eine feine Schienen-Minuterie am Zifferblattrand. Die Aufschriften „Montre d’Aéronef“ und „Pilot“ erinnern daran, dass die Manufaktur zu den ersten Herstellern von Höhenmessern und Borduhren für Flugapparate der zivilen und militärischen Luftfahrt zählte.
Präziser Mechanismus
Im Innern des bis 100 Meter wasserdichten Gehäuses schlägt das für seine Präzision berühmte Kaliber El Primero 4069. Der Hochfrequenz-Chronograph mit Schaltradsteuerung ist ein direkter Nachfolger des weltweit präzisesten Serienchronographen, den Zenith 1969 vorstellte. Seine Hemmung arbeitet mit einer Frequenz von 5 Hertz und ermöglicht die Messung von Zehntelsekunden. Neben Stunden, Minuten und einer Kleinen Sekunde werden Chronographenfunktionen angezeigt. Die Gangreserve beträgt 50 Stunden. Als Hommage an den französischen Flugpionier Louis Blériot trägt der Titanboden ein Bild des Flugapparats, mit dem dieser 1909 den Ärmelkanal überquerte – mit einer Zenith an seinem Handgelenk –, dazu das „Flight Instruments“-Logo und ein vom Flugzeugrumpf inspiriertes Motiv. Der Pilot Extra Special Chronograph wird mit einem khakigrünen Nubuklederband mit Kautschukfutter und Titan-Dornschließe am Handgelenk befestigt.
Der Preis des Zeitmessers beträgt 7.500 € (UVP).
(Quelle/Bilder: Corinna Fromm Communication)