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Hohe Heizkostennachzahlung?

Wer derzeit seine Heizkostenabrechnung im Briefkasten findet, hat wahrscheinlich wenig Grund zur Freude. Im Vergleich zu 2007 sind die Preise für Öl und Gas 2008 um 20 bis 30 Prozent gestiegen. Und wie diese Entwicklung weitergehen wird, lässt sich kaum absehen. Wer sich den Ärger nächstes Jahr ersparen will, sollte jetzt überlegen, wie er Energie einsparen kann.

Für die meisten Haus- und Wohnungsbesitzer besteht der sinnvollste erste Schritt darin, ihre alte Heizungsanlage auszutauschen. Denn auch wenn das Gerät störungsfrei läuft und die vorgeschriebenen Grenzwerte einhält, kann es eine Energieschleuder sein. Mit moderner Gas-Brennwerttechnik hingegen lassen sich im Vergleich zu alten Heizkesseln bis zu 30 Prozent Energie einsparen. Die Anlagen entziehen dem Abgas Wärme und nutzen so den eingesetzten Brennstoff optimal. Wer sein Brennwertgerät außerdem mit einer Solaranlage kombiniert, verbraucht bei der Warmwasserbereitung sogar bis zu 60 Prozent weniger Energie. Bis zu 15 Prozent Einsparung zusätzlich ermöglicht die Brennwert-Solar-Kombination von Junkers mit der weltweit einzigartigen Solaroptimierung „Solar Inside – Control Unit“.

Damit schont man nicht nur die Umwelt, sondern spürt den Unterschied auch im Geldbeutel. Wer also heute noch eine alte Heizungsanlage im Keller stehen hat und weiterhin nach dem Grundsatz „So lange alles störungsfrei läuft, unternehme ich nichts“ handelt, heizt das Geld buchstäblich zum Schornstein hinaus – und wird sich auch nächstes Jahr wieder über seine Heizkostenabrechnung ärgern. (Grafik: Junkers/News-Reporter.NET/GP)

Veröffentlicht in:Allgemeines