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Wellnessoasen zu hause schaffen

Die sommerliche Urlaubszeit nähert sich mit großen Schritten ihrem Ende und viele vermissen schon jetzt die wunderbare Wohlfühl-Atmosphäre im Spa-Bereich ihres Ferienhotels. Doch es muss ja gar nicht unbedingt der riesige Indoor-Pool mit Wasserfall und Massageliegen sein! Schließlich kann sich jeder zu Hause eine eigene und ganz private Wellnessoase schaffen!

Die besten Ideen für das Home-Spa

Zugegeben: die klassische Nasszelle mit 08/15-Dusche, WC und Waschbecken lädt nicht gerade zum Entspannen ein. Weiße Sanitärkeramik, dazu praktische Fliesen vom Baumarkt des Vertrauens: Das ist zwar zweckmäßig, aber nicht dazu geeignet, vom Alltag abzuschalten. Doch es gibt eine gute Nachricht: Schon mit wenig Aufwand bekommt das heimische Bad eine elegante und einladende Note. Ein gutes Beispiel sind die schicken Steinberg Armaturen. Mit ihrem edlen Look, den anmutigen Formen und der anspruchsvollen Verarbeitung sorgen sie im Nu für ein luxuriöses und ansprechendes Ambiente. Wem das nicht reicht, der kann mit einem Regenduschkopf das tropische Flair eines Regenwaldes in sein Bad holen. Dabei wird das Wasser mit Luft angereichert, was für besonders große, leichte und sanft fallende Wassertropfen sorgt. Nachteil: Anders als bei klassischen Duschköpfen kann der Strahl nicht manuell verändert werden. Bietet das Bad ausreichend Platz, kann über einen Whirlpool nachgedacht werden. Die Luftblasen massieren die Muskeln und tragen effektiv zum Relaxen bei. Mittlerweile gibt es auch für kleinere Bäder tolle Lösungen: beispielsweise als Eckwanne. Jetzt noch eine stimmungsvolle Beleuchtung und leise Musik, und fertig ist die ganz persönliche Wellnessoase!

Besondere Inspirationen für Haus und Garten

Immer mehr Eigenheimbesitzer entscheiden sich entweder für eine Sauna oder eine Infrarotkabine. Letztere ist vor allem für jene Menschen ideal, denen die Temperaturen in einer Sauna zu hoch sind. Außerdem ist eine Infrarotkabine bei Bedarf sofort einsatzbereit, es muss also nicht lange vorgeheizt werden. Ein weiterer Vorteil: Sie ist im Vergleich zur Sauna deutlich kompakter und platzsparender und nimmt in der Regel nicht mehr als ein bis zwei Quadratmeter in Anspruch. Dennoch träumen viele Menschen von einer eigenen Sauna. Wer im Haus keinen Platz hat, kann sich den Traum auch im heimischen Garten erfüllen. Unabhängig vom Standort müssen beim Bau aber einige Dinge beachtet werden. So können beispielsweise nur wenige Holzarten die enorm hohen Temperaturschwankungen und die extrem starke Beanspruchung durch die Feuchtigkeit aushalten. Die Belüftung muss ausreichend, die Temperaturregulierung unkompliziert steuerbar sein. Es ist ratsam, sich an einen Fachbetrieb zu wenden, damit bei der Planung und beim Bau keine Fehler passieren.

Weitere Möglichkeiten

  • Ein Ruhebereich mit gemütlichen Liegen: ideal nach der Sauna oder um Beauty-Anwendungen einwirken zu lassen. Der Effekt ist besonders entspannend, wenn der Bereich vor einer größeren Fensterfront errichtet wird.
  • Kneipp- und Fußtauchbecken: Sie werden meist individuell an die räumlichen Gegebenheiten angepasst und maßgeschneidert hergestellt.
  • Das Dampfbad: Wer ohnehin eine neue Dusche plant, kann sie auch gleich als Dampfbad konzipieren lassen. Wichtig ist jedoch, dass sie über eine Abdeckung und eine dicht schließende Tür verfügt, damit der Dampf nicht entweicht.

(Bild von Petra auf Pixabay)

Veröffentlicht in:Allgemeines