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Kategorie: Accessoires

Die besten Pflegetipps für Sonnenbrillen

Sommerzeit – draußen sein, Urlaub machen, am Strand liegen. Für uns Erholung pur, für (Sonnen-)Brillen eine Belastung: Staub, Sand, Kosmetika und Schweiß machen dem guten Stück zu schaffen. Damit die Brille die Strapazen gut übersteht, lohnt es sich, einige einfache Pflegetipps zu beachten. Zur Reinigung von Brillengläsern sind Papiertaschentücher oder T-Shirts gänzlich ungeeignet. Die mineralischen Füllstoffe im Zellstoff bzw. die rauen Baumwollfasern nehmen den Schmutz von den Gläsern auf und verteilen ihn anschließend auf der gesamten Oberfläche. Dabei wirken sie wie Schleifpapier und machen selbst die härtesten Oberflächen mit Mikrokratzern „blind“. Der Durchblick ist erschwert, die Augen ermüden schneller. Ein „Rauspolieren“ der Kratzer, wie es bei CDs manchmal möglich ist, funktioniert bei Brillengläsern nicht. Hier hilft nur noch der Austausch.

Für die schnelle Reinigung unterwegs sind spezielle Brillenputztücher aus Mikrofaser geeignet. Sie nehmen auch eventuelle Fettrückstände von den Gläsern auf, ohne Schlieren zu hinterlassen. Unbedingt abzuraten ist von feuchten Brillentüchern aus Papier, insbesondere für beschichtete bzw. entspiegelte Gläser. Sie können die Oberflächenveredelungen beschädigen. Bei stärkerer Verschmutzung empfehlen sich spezielle Pflegemittel und -sprays aus dem Fachgeschäft. Sie säubern Kunststoff- und Mineralgläser schonend und gründlich, überdies wirken sie antistatisch. Staub und Schmutz haften dadurch nicht so leicht am Glas, es bleibt länger sauber.

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TRIWA Armbanduhren treiben’s kunterbunt

Stockholm/Berlin. Der Legende nach kamen in Neapel Plastik-Armbanduhren im Jahre 2003 das erste Mal groß in Mode – als Reaktion auf die hohe Kriminalitätsrate in der italienischen Stadt. Denn die Neapolitaner hatten zwar den Wunsch, klassische Armbanduhren zu tragen, sorgten sich aber, dass diese gestohlen werden könnten. Und griffen so zu Modellen aus Plastik statt Edelmetall.

Als Ludvig Scheja und Harald Wachtmeister, die Gründer der schwedischen Uhrenmarke TRIWA, der italienischen Metropole einen Besuch abstatteten, erkannten sie sofort das große Potential dieses neuen Designs. Gelangweilt von den typischen, gedeckten Farben skandinavischer Mode sahen sie eine Möglichkeit, mit dieser Art von Uhren augenfällige Farbakzente zu setzen. Zurück in Schweden setzten sie sich direkt an die Entwürfe und brachten 2006 die erste komplett orangefarbene Uhr auf den Markt. Ihr Name: „The orange revolution“. Die Kunden reagierten enthusiastisch auf das neue Modell und waren begeistert von der Idee, ihrer Kleidung durch ein vermeintlich simples Accessoire in einer knalligen Farbe einen neuen Twist zu geben.

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Die richtige Brille als Beautykomplize

Laut einer Forsa-Umfrage sind ca. 68 Prozent der deutschen Frauen nicht zufrieden mit ihrem Äußeren. Dabei ist es gar nicht schwierig, der Natur ein wenig nachzuhelfen. Schon mit einer geschickten Brillenauswahl lässt sich z.B. der Augenabstand korrigieren oder die Aufmerksamkeit von der weniger vorteilhaften Figur auf das schöne Gesicht lenken. 39 Millionen Brillenträger in Deutschland haben derzeit diese Möglichkeit – und natürlich all jene, die es gern werden möchten.

Einer der ersten Blicke beim Kennenlernen gilt bekanntlich den Augen. Und diese werden als attraktiv empfunden, wenn sie möglichst groß und offen wirken. Deshalb sollte unbedingt der gesamte Augenbereich durch die Brille zu sehen sein. Optimal positioniert sind die Gläser, wenn die Iris in der Mitte der Scheibe liegt. Gläserformen, deren Oberränder einen ähnlichen Schwung wie die Augenbrauen haben, öffnen den Blick zusätzlich. Die Augenpartie wirkt von Natur aus harmonisch, wenn der Abstand zwischen den Augen ausgewogen ist, das heißt, etwa so breit ist wie ein Auge. Ist er zu kurz, gleicht das ein hoch angesetzter, enger Brillensteg in transparenten, hellen Farben aus. Ist er zu weit, sind Brillenfassungen, die den Nasenbereich durch einen tief ansetzenden, kräftigen und dunklen Steg betonen, zu empfehlen.

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Starstyling Scholl Footwear Vintage-Styles

Starstyling Scholl Footwear Vintage-Style

Berlin, 06.07.2009:  Mit Ihrer ersten Show am 04. Juli 2009 auf der Mercedes Benz Fashion Week hat das Berliner Label Starstyling eine fulminante Premiere abgeliefert. Besonders bei den Accessoires hat sich das Designerduo ordentlich ins Zeug gelegt und unter anderem Vintage-Schuhmodelle von Scholl Footwear aufwändig umgestaltet.

Die Holzmodelle mit der legendären Buchenholzsohle aus einer älteren Kollektion des traditionsreichen Unternehmens Scholl Footwear wurden von Kai Seifried und Katja Schlegel, den Designern hinter Starstyling, mächtig aufgemotzt: Der Absatz steckte in einer überdimensionierten Garnrolle, die vordere Sohle wurde mit einer Rolle Tapeband mit dem Aufdruck „Starstyling sucks“ getuned. Trotz der schwindelerregenden Höhe des fertigen Schuhs gab es auf dem Catwalk keine Stürze: das beispiellose, orthopädische Fußbett des Scholl-Klassikers funktioniert eben auch noch, wenn von unten 6 cm Plateau dazu kommen.

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Interview mit Patrik Muff, Schmuckdesigner

Patrik Muff Schmuckdesigner, Warsteiner Schmuck Kollektion „Neobarocker Klassizismus mit einem Hauch von Punk“

1. Woher nehmen Sie ihre Inspiration bei der Kreation neuer Kollektionen?

Patrik Muff – Meine Inspiration ist mein Lebens selbst. Ich habe das große Glück, dass ich mit dem was ich tue, meiner Leidenschaft nachgehe. Arbeit und Privates greifen ineinander. Inspiration und Kreation sind ein einziger Fluss, so dass ich sie nie abrufen muss, indem ich gezielt Bücher blättere oder Ausstellungen besuche. Ich gehe mit offenen Augen durchs Leben, für mich ist die Inspiration überall.

2. Wie würden sie selbst ihren Designstil bezeichnen?

Patrik Muff – Neobarocker Klassizismus mit einem Hauch von Punk

3. Ihre Kollektionen sind im hochpreisigen Bereich positioniert. Was macht ihre Schmuckkreationen aus?

Patrik Muff – Kleine Auflagen, handgefertigte Unikate, hochwertige Materialien und in erster Linie die gestalterische Perfektion.

4. Ihre Schmuckstücke sind keine Modeaccessoires, die einem Trend folgen. Was bedeutet ihnen Tradition?

Patrik Muff – Sehr viel! Allerdings bin ich ein Kind der Zeit und erlaube mir Überlieferungen zu verändern oder zu modernisieren. Es würde für mich keinen Sinn machen, einen Siegelring aus dem 19. Jahrhundert nachzuahmen. Jedoch die Tradition eines Siegelrings aufzunehmen und meinen persönlichen Stil, der der heutigen Zeit entsprungen ist, einfließen zu lassen, finde ich spannend. Weiterlesen Interview mit Patrik Muff, Schmuckdesigner

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