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Erste Hilfe bei Sonnenbrand

Bepanthen Schaumspray

Der Sonnenbrand ist die häufigste Form einer Verbrennung ersten Grades. Etwa 16 Prozent der Bevölkerung sind laut einer repräsentativen Umfrage von Bayer Vital aus dem Jahr 2007 einmal im Jahr davon betroffen, in der Gruppe der 18- bis 25-Jährigen sogar 38 Prozent. In 95 Prozent der Fälle passiert ein Sonnenbrand in der Freizeit, am häufigsten beim Sonnenbaden, gefolgt von Schwimmen. Hauptverursacher ist vor allem die kurzwellige und energiereiche UVB-Strahlung. Ist die Haut ungeschützt der Sonne ausgesetzt, dringen die Strahlen in sie ein und schädigen die Zellen. Um diese Schäden zu beheben, sorgt der Körper für eine vermehrte Durchblutung der betroffenen Bereiche: Die Haut färbt sich rot, ist überwärmt und manchmal leicht geschwollen – die klassischen Symptome einer Verbrennung. Weil dieser Effekt erst drei bis sechs Stunden nach der Strahleneinwirkung eintritt, bleibt der Sonnenbrand tagsüber oft unbemerkt.

Ein Sonnenbrand ist kein vorübergehender Schönheitsfehler, sondern ein Risikofaktor für die Entwicklung von Hautkrebs. Besonders gefährlich ist der aggressive, sogenannte schwarze Hautkrebs, das maligne Melanom, an dem laut Robert-Koch-Institut in Deutschland pro Jahr rund 15.000 Menschen erkranken. Außerdem beschleunigen übermäßige Sonnenbelastung und viele Sonnenbrände die Hautalterung.

An erster Stelle bei der Behandlung eines Sonnenbrands steht Kühlen, denn Wasser mindert durch die Verdunstungskälte die Entzündung und lindert den Schmerz. Danach sollte die Haut mit lipidhaltiger Feuchtigkeit versorgt werden, um ihre Schutzfunktion schnellstmöglich wiederherzustellen und ein Austrocknen zu verhindern. „Untersuchungen haben gezeigt, dass sich dazu Öl-in-Wasser-Emulsionen mit hohem Wasseranteil am besten eignen“, erläutert Professor Ehrhardt Proksch von der Universitätshautklinik Kiel.

Der Dermatologe verweist zur Behandlung auf Präparate wie das Bepanthen Schaumspray, das speziell für die Behandlung von Sonnenbrand und leichten Verbrennungen entwickelt wurde. Der weiße, feinporige Schaum kühlt rasch durch Verdunsten von Wasser aus der Schaumschicht und lindert dadurch den Schmerz. Gleichzeitig befeuchtet es durch Lipide die geschädigte Hautpartie.  Der enthaltene Wirkstoff Dexpanthenol fördert die Hautregeneration und sorgt so für die rasche Wiederherstellung der Hautschutzbarriere. Das Schaumspray lässt sich schmerzlos auftragen und sollte zwei- bis dreimal täglich angewandt werden. Weitere Informationen finden sich unter www.bepanthen.de im Internet. (Foto: Bayer Vital GmbH/News-Reporter.NET/SV)

Veröffentlicht in:AllgemeinesBeauty
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