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Der rote Teppich im Visier der Mode Polizei!

Kann ein Morgen besser beginnen, als den Schrank zu öffnen und genau das Outfit zu finden, das zu diesem Tag am besten passt? Wohl kaum… Aber wie oft ist es leider umgekehrt: Wir stehen frustriert vor Unmengen von Kleidern und finden doch nicht das Richtige. Eindeutig ein Fall für eine Style-Infusion aus der Modeapotheke des neuen Modeportals www.modeopfer110.de. Turnschuhe im Farbrausch, wilde Tiermuster oder das Comeback der Pumphose – natürlich sind die aktuellen Trends Thema der neuen deutschsprachigen Internetseite aus Berlin, die seit Anfang Februar online ist und die Erste Hilfe bei akuter Modelust verspricht… und einhält. Denn Modeopfer110 stellt die aktuellsten Strömungen aus der schnelllebigen Branche attraktiv und übersichtlich zusammen. Die Macherinnen des Portals geben zudem kompetente Tipps zum Styling. Welches Label ist für welchen Typ, welche Figur, welchen Geldbeutel und welche Bedürfnisse geeignet.

Die diplomierten Modedesignerinnen Berit Müller und Anja Steffen konnten bei ihrer Arbeit für internationale Namen wie Alexander Mc Queen in London, Kenneth Cole in New York und dem deutschen Modelabel Schumacher Insiderwissen über die große, schillernde Modewelt sammeln, wissen aber genauso gut, wie schwer Otto-Normal-Modeverrückte sich manchmal mit angesagten Styles tun. „Niemand möchte als die Art von Modeopfer ertappt werden, das sich offensichtlich durch Mangel an Stil auszeichnet und einfach Trends übernimmt, weil es eben Trends sind“, wissen die Designerinnen, die Fashion Victims, also Modeverrückten, gerne dabei helfen, ihren eigenen Stil im Dschungel der Labels, Designer und Trends zu finden.

Modeopfer110 beschreibt kompetent (inter)nationale Labels von A wie Abercrombie & Fitch bis Z wie Zero, berichtet im Blog ganz aktuell von laufenden Messen und Fashion Weeks, stellt junge Designer speziell aus Deutschland vor und erklärt, wie frau Problemstellen am Körper wegzaubert oder Hut mit Stil trägt. „Wir möchten Labels und Konsumenten zusammen bringen, Trends präsentieren, sie in direkte Beziehung zum Label und der aktuellen Kollektion setzen und die Informationen liefern, wo man die begehrten Teile beziehen kann“, erklären Berit Müller und Anja Steffen, die mit Modeopfer110 eine Brücke schlagen zwischen Service auf hohem Niveau und ganz einfach Freude an der Mode. Wer beispielsweise wissen möchte, wie sein Styling ankommt, kann ein Foto schicken und von der Mode-Polizei bewerten lassen. Aber auch Promis werden am roten Teppich genau unter die Lupe genommen und knallhart bewertet. Oder die Rubrik Modeopfer-TV: Hier präsentieren die Fachfrauen Interviews mit Designern oder Einblicke in neueste Trends, denen sie auf Reisen oder einfach um die Ecke begegnen. „Mit der Mode ist das so eine Sache“, wissen die Designerinnen, „Irgendwas müssen wir alle anziehen. Aber Irgendwas reicht uns natürlich nicht.“

Veröffentlicht in:Mode