Guido Maria Kretschmer zelebriert mit seiner Frühjahr-/ Sommerkollektion 2011 „Dancing With Myself“ die Freude am Leben, die Bewegung und den Tanz. Zarte Kleider aus fließender Seide laden dazu ein, leichten Fußes durch den Tag zu gehen. Kostüme mit filigranen Details verleihen die Feinheit einer Ballerina. Glamouröse, mit Swarovski-Kristallen bestickte Abendkleider begleiten durch rauschende Sommernächte.
Die Quelle seiner Inspiration fand Guido Maria Kretschmer bei der 2009 verstorbenen Pina Bausch, deren Werk er mit seiner neuen Kollektion huldigt. So wie einst Bausch sagte, sie interessiere nicht so sehr, wie sich Menschen bewegen, sondern was sie bewege, sieht auch Kretschmer hinter jedem seiner textilen Kunstwerke die Trägerin, im HIER und JETZT, was sie fühlt, wie sie lebt, was sie bewegt. Sie tanzt mit sich selbst, da sie erfüllt ist von ihrer ganz persönlichen Joie de Vivre. Für die Frühjahr-/ Sommersaison 2011 gibt er ihr diese Freiheit der Bewegung, und paart sie mit der unverkennbaren Eleganz, die bereits seine vergangenen Kollektionen zur Darbietung brachten.
So verarbeitet er viel glänzende Seide, um den Körper in Szene zu setzen und mixt diese zeitweise mit Tüll und edler Spitze, um den Moment der Tänzerin aufleben zu lassen. Sein großes künstlerisches Talent bringen die vielen aufwendigen Details, wie Stickereien und Stoffapplikationen in Form von Blättern und Blüten, zur Geltung und lassen so das Funktionelle zur Artistik avancieren.
Die Kostüme, die damit geschmückt werden, sowie die Hosenanzüge, Mäntel, Tages-, Cocktail- und Abendkleider, die Guido Maria Kretschmer in seiner neuen Kollektion zeigt, zeugen auf ein Neues von seiner meisterhaften Schnittführung. Die deutliche Betonung der Taille erinnert an die Silhouetten der Vierziger Jahre.
Doch nicht nur für Damen kreiert Kretschmer einen zeitgenössischen und eleganten Look, sondern auch für den modebewussten Mann. Ebenso wie bei den Damen ist auch die Herrenkollektion geprägt von einem leichten, lockeren Lebensgefühl. Das Farbrepertoire reicht von zarten Rosétönen über Grau- und Taupe-Nuancen bis hin zu dramatischen Schwarz-Weiß-Kontrasten, die den Kreationen sowohl eine gewisse Leichtigkeit, als auch eine Art Dramaturgie verleihen.
(Quelle/Bilder: REICHERT PUBLIC RELATIONS)
