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Schlagwort: Alkohol

Mit gutem Beispiel vorangehen

Ein wachsendes Problem

Jugendalkoholismus ist auch hierzulande ein wachsendes Problem, vor dem man gerne die Augen verschließt. Dabei wurden dem Statistischen Bundesamt zufolge im Jahr 2006 knapp 20.000 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 20 Jahren aufgrund einer akuten Alkoholvergiftung stationär behandelt. Hier sind auch die Eltern gefragt, so die Signal Iduna Gruppe.

Die Versuchungen in unserer Gesellschaft sind vielfältig, und schon frühzeitig geraten Kinder und Jugendliche mit Alkohol in Kontakt. Nicht nur die Werbung dichtet dem Konsum bestimmter Alkoholika häufig eine gewisse Coolness an, auch die eigentlich harmlose Familienfeier kann suggerieren, dass Alkohol „dazugehört“. Experten sind sich einig: Allein mit Verboten kommt man nicht weit und erreicht unter Umständen sogar das Gegenteil. Viel wichtiger ist es, den verantwortungsbewussten Umgang mit Genussmitteln zu erlernen und als Eltern vorzuleben. Dazu gehört beispielsweise auch, sich Zeit für Gespräche zu nehmen, Kinder ernst zu nehmen, zu unterstützen, sie aber auch eigenverantwortlich Konflikte lösen zu lassen. Gleichzeitig gilt es, die Augen offen zu halten und so eventuell problematisches Konsumverhalten möglichst früh zu erkennen.
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Katerfrei ins neue Jahr

Katerfrei ins neue JahrViele kennen das Problem nur zu gut: Kopfschmerzen, Übelkeit und geschwollene Augen am Neujahrstag. Wer Silvester ausgelassen feiern und am nächsten Tag trotzdem fit sein möchte, findet beim Internet-Ernährungsportal abnehmen.net nützliche Tipps und Tricks des aus Ernährungs- und Gesundheitsberatern, Fitnesstrainern und einem Internisten bestehenden Expertenteams.

Peggy Reichelt und ihr Team empfehlen die richtige Vor- und Nachbereitung des Abends. „Wer mit einer feucht-fröhlichen Nacht rechnet, sollte noch vor dem ersten Schluck eine Kopfschmerztablette nehmen“, empfiehlt die Gründerin von abnehmen.net. „So kann der Körper den Alkohol schon während der Party abbauen.“ Nach jedem Glas Alkohol sollten außerdem die Wasserreserven wieder aufgefüllt werden, indem zwischendurch auch genügend nicht alkoholische Getränke konsumiert werden. Wer außerdem auf Qualität achtet und zu edleren Tropfen greift, hat gute Chancen, einen Kater auf Kätzchengröße zu minimieren. Ganz wichtig ist es auch, einem Getränk treu zu bleiben, denn mehrere Alkoholsorten vertragen sich untereinander nicht besonders gut. Vor allem der Wechsel zwischen Getränken mit niedrigem und hohem Alkoholgehalt führt am nächsten Morgen fast zwangsläufig zu Kopfweh.

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