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Schlagwort: Brille

Die besten Pflegetipps für Sonnenbrillen

Sommerzeit – draußen sein, Urlaub machen, am Strand liegen. Für uns Erholung pur, für (Sonnen-)Brillen eine Belastung: Staub, Sand, Kosmetika und Schweiß machen dem guten Stück zu schaffen. Damit die Brille die Strapazen gut übersteht, lohnt es sich, einige einfache Pflegetipps zu beachten. Zur Reinigung von Brillengläsern sind Papiertaschentücher oder T-Shirts gänzlich ungeeignet. Die mineralischen Füllstoffe im Zellstoff bzw. die rauen Baumwollfasern nehmen den Schmutz von den Gläsern auf und verteilen ihn anschließend auf der gesamten Oberfläche. Dabei wirken sie wie Schleifpapier und machen selbst die härtesten Oberflächen mit Mikrokratzern „blind“. Der Durchblick ist erschwert, die Augen ermüden schneller. Ein „Rauspolieren“ der Kratzer, wie es bei CDs manchmal möglich ist, funktioniert bei Brillengläsern nicht. Hier hilft nur noch der Austausch.

Für die schnelle Reinigung unterwegs sind spezielle Brillenputztücher aus Mikrofaser geeignet. Sie nehmen auch eventuelle Fettrückstände von den Gläsern auf, ohne Schlieren zu hinterlassen. Unbedingt abzuraten ist von feuchten Brillentüchern aus Papier, insbesondere für beschichtete bzw. entspiegelte Gläser. Sie können die Oberflächenveredelungen beschädigen. Bei stärkerer Verschmutzung empfehlen sich spezielle Pflegemittel und -sprays aus dem Fachgeschäft. Sie säubern Kunststoff- und Mineralgläser schonend und gründlich, überdies wirken sie antistatisch. Staub und Schmutz haften dadurch nicht so leicht am Glas, es bleibt länger sauber.

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Die richtige Brille als Beautykomplize

Laut einer Forsa-Umfrage sind ca. 68 Prozent der deutschen Frauen nicht zufrieden mit ihrem Äußeren. Dabei ist es gar nicht schwierig, der Natur ein wenig nachzuhelfen. Schon mit einer geschickten Brillenauswahl lässt sich z.B. der Augenabstand korrigieren oder die Aufmerksamkeit von der weniger vorteilhaften Figur auf das schöne Gesicht lenken. 39 Millionen Brillenträger in Deutschland haben derzeit diese Möglichkeit – und natürlich all jene, die es gern werden möchten.

Einer der ersten Blicke beim Kennenlernen gilt bekanntlich den Augen. Und diese werden als attraktiv empfunden, wenn sie möglichst groß und offen wirken. Deshalb sollte unbedingt der gesamte Augenbereich durch die Brille zu sehen sein. Optimal positioniert sind die Gläser, wenn die Iris in der Mitte der Scheibe liegt. Gläserformen, deren Oberränder einen ähnlichen Schwung wie die Augenbrauen haben, öffnen den Blick zusätzlich. Die Augenpartie wirkt von Natur aus harmonisch, wenn der Abstand zwischen den Augen ausgewogen ist, das heißt, etwa so breit ist wie ein Auge. Ist er zu kurz, gleicht das ein hoch angesetzter, enger Brillensteg in transparenten, hellen Farben aus. Ist er zu weit, sind Brillenfassungen, die den Nasenbereich durch einen tief ansetzenden, kräftigen und dunklen Steg betonen, zu empfehlen.

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