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Schlagwort: Citizen

TRIWA Uhren – Hippie meets Jet-Set

TRIWA Purple HazeDas 2006 gegründete schwedische Uhrenlabel TRIWA erlebt gerade eine Zeit des enormen Wachstums: im weltweiten Vertrieb konnte eine Steigerung um 700% erzielt werden. Neben den Hauptabsatzmärkten Skandinavien und den Niederlanden gewinnt TRIWA derzeit vor allem in Deutschland und Südeuropa neue Stores hinzu, aber auch Länder wie Brasilien, Dubai und sogar der Libanon sind Fans der knallbunten Accessoires. Im Sommer diesen Jahres wurde diese Erfolgsgeschichte mit dem schwedischen Mode Award für die beste Uhrenmarke 2009 honoriert.

Die Kombination aus starken Designs und auffälligen Farben, die Hand in Hand mit den aktuellen Modetrends gehen, macht TRIWA zu einem perfekten Accessoire, bei dem die Funktionalität schon fast in den Hintergrund tritt. Dazu die Gründer Ludvig Scheja und Harald Wachtmeister: „Wir betrachten TRIWA in erster Linie als Fashion-Accessoire, als bezahlbare Möglichkeit, sein Outfit ganz leicht zu tunen. Dass man quasi nebenbei noch die Uhrzeit ablesen kann – das ist unser Luxus“, so Ludvig Scheja. „Unser Anspruch ist es nicht, echte Luxusuhren zu ersetzen. Wir mögen vielmehr die Ironie, einen klassischen Look mit unkonventionellen Materialien wie Plastik und Gummi sowie Knallfarben zu brechen.“ Dennoch stimmt natürlich auch die Qualität: Die hochwertigen Uhrwerke sind made by Citizen und wasserfest bis 50 m Tiefe.

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TRIWA Armbanduhren treiben’s kunterbunt

Stockholm/Berlin. Der Legende nach kamen in Neapel Plastik-Armbanduhren im Jahre 2003 das erste Mal groß in Mode – als Reaktion auf die hohe Kriminalitätsrate in der italienischen Stadt. Denn die Neapolitaner hatten zwar den Wunsch, klassische Armbanduhren zu tragen, sorgten sich aber, dass diese gestohlen werden könnten. Und griffen so zu Modellen aus Plastik statt Edelmetall.

Als Ludvig Scheja und Harald Wachtmeister, die Gründer der schwedischen Uhrenmarke TRIWA, der italienischen Metropole einen Besuch abstatteten, erkannten sie sofort das große Potential dieses neuen Designs. Gelangweilt von den typischen, gedeckten Farben skandinavischer Mode sahen sie eine Möglichkeit, mit dieser Art von Uhren augenfällige Farbakzente zu setzen. Zurück in Schweden setzten sie sich direkt an die Entwürfe und brachten 2006 die erste komplett orangefarbene Uhr auf den Markt. Ihr Name: „The orange revolution“. Die Kunden reagierten enthusiastisch auf das neue Modell und waren begeistert von der Idee, ihrer Kleidung durch ein vermeintlich simples Accessoire in einer knalligen Farbe einen neuen Twist zu geben.

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