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Schlagwort: Erkältung

Die beste Selbsthilfe bei Erkältung

In Deutschland treten jährlich ungefähr 164 Millionen Erkältungsfälle auf. Erwachsene erkranken durchschnittlich zwei- bis dreimal pro Jahr, Kinder sogar bis zu achtmal. In der kalten Jahreszeit, wenn die Tage kürzer werden und sich die Sonne oft hinter den Wolken versteckt, nehmen Erkältungskrankheiten zu. Kälte und Nässe schwächen den Körper und machen anfälliger für Krankheiten. Die warme Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus und begünstigt dadurch zusätzlich das Eindringen von Krankheitserregern. Im Alltag können wir uns oft nicht die Ruhe gönnen, die der Körper in dieser Zeit besonders benötigen würde. Dadurch wird die Abwehr zusätzlich geschwächt und der natürliche Schutz unseres Körpers kann uns nicht mehr vor Infektionen bewahren. Viren und Bakterien, die sich in der Erkältungszeit vermehrt ausbreiten, dringen in den Organismus ein.

Je nach Art des Erregers kann es sich um einen grippalen Infekt (Erkältung) oder eine echte Grippe (Influenza) handeln. Ein grippaler Infekt wird durch verschiedene Virus-Typen hervorgerufen und beginnt meist mit Frösteln, Schnupfen und Unwohlsein. Er ist unangenehm, aber meist harmlos. Eine echte Grippe wird stets von einem Influenza-Virus verursacht und beginnt in der Regel mit plötzlich auftretendem, hohem Fieber und starken Kopf-, Glieder- und Muskelschmerzen. Sie bedarf einer umgehenden ärztlichen Behandlung.

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Ausgehustet dank Pflanzenkraft

Kaum ist die Uhr von Sommer- auf Winterzeit umgestellt, geht es auch schon wieder los: Es wird gehustet und geschnieft – die Erkältungssaison steht vor der Tür. Ein typisches Symptom ist der Husten: lästig, manchmal schmerzhaft und oft hartnäckig. Der Hustenreiz ist sinnvoll und notwendig, um Keime und Bakterien aus den Atemwegen zu befördern. Normalerweise bessert er sich nach einigen Tagen. Dauert er jedoch länger an, kann er ein Anzeichen für eine ernst zu nehmende Erkrankung der Atemwege sein. Wenn sich der gebildete Schleim nicht löst, staut sich das mit Keimen besetzte Sekret in den Bronchien und bietet dann Bakterien einen idealen Nährboden: Die Erkrankung verschlimmert sich. Deshalb muss auch ein normaler Erkältungshusten direkt behandelt werden, bevor er sich in den Atemwegen festsetzen kann. Ziel ist es, den anfänglich trockenen Husten zu lockern, damit Schleim und Bakterien aus dem Körper gelangen können.

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