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Schlagwort: Hunde

Hunde sind die besseren Autofahrer!

Sind Hunde die besseren Autofahrer? Die Allianz Versicherung sagt: „Ja!“ Der beste Freund des Menschen erweitert seinen Einflussbereich: Spezielle Hotels, Friseursalons und Gourmet-Menüs für den Vierbeiner sind schon lange an der Tagesordnung, doch neuerdings ist jetzt auch das Vierrad „auf den Hund gekommen“. Denn Hunde sind noch weit intelligenter als bisher angenommen: So sind sie durchaus in der Lage, nach ausführlicher Abrichtung ihr Herrchen oder Frauchen mit dem Auto zu den täglichen Erledigungen zu chauffieren. Eine umfassende Versuchsreihe der Allianz Versicherung zum Fahrverhalten von Hunden zeigt bereits jetzt sensationelle Ergebnisse: Die Vierbeiner fahren nicht nur sicherer und besser, sondern auch deutlich unfallfreier als ihre zweibeinigen Halter. Der Grund? Das Sichtfeld des Hundes ist mit 240° weit größer als das des Menschen. Sein ausgezeichnetes Gehör lässt den Vierbeiner zudem Geräuschquellen viel besser dreidimensional orten. Hinzu kommt noch die sprichwörtliche feine Hunde-Spürnase: Vierbeiner riechen die Gefahr im Straßenverkehr regelrecht – am besten funktioniert das natürlich bei alten Pkw mit hohen Emissionswerten. Einzig die Rot-Grün-Blindheit der Tiere verursacht noch Schwierigkeiten beim Erkennen von Ampelfarben, doch auch dieses Problem dürfte bald gelöst sein. Damit das Automobil für Hund wie Halter bequem nutzbar ist, ermöglicht eine spezielle Vorrichtung den kürzeren Hundebeinen das Bedienen von Kupplung, Gas- und Bremspedal. Wer sich also demnächst bequem von seinem Bello zum Arzt, Friseur oder zum Einkaufen kutschieren lassen will, dem empfehlen die Sicherheitsexperten der Allianz, seinen Vierbeiner zuvor gründlich schulen zu lassen. Dafür stehen ab Anfang 2010 rund zehn Hunde-Chauffeur-Schulen bundesweit zur Verfügung (bitte frühzeitig anmelden).

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„Mama, ich will ein Haustier!“

Die meisten Kinder wünschen sich irgendwann ein Haustier, das sie knuddeln und mit dem sie spielen können. Und viele Eltern möchten das unterstützen, weil sich das Zusammenleben mit einem Tier positiv auf die Entwicklung ihrer Sprösslinge auswirken kann. Doch ein solcher Familienzuwachs will immer wohl überlegt sein. Denn Kinder müssen lernen, dass Tiere keine Spielzeuge sind, die sie bei mangelndem Interesse lieblos in die Ecke schieben können. Den Eltern muss klar sein, dass sie die Verantwortung für das Haustier tragen und nur kleinere Aufgaben an die Jüngsten abtreten können. Erst mit etwa 13 Jahren ist ein Jugendlicher in der Lage, sich ganz alleine um Hasso, Miezi & Co. zu kümmern. Als grobe Faustregel gilt: Je kleiner das Kind ist, desto größer sollte das gewählte Haustier sein. Hunde oder Katzen seien eher in der Lage, Grenzen zu setzen oder sich auszudrücken als Kleintiere, die bei falscher Pflege oder Behandlung still Qualen erlitten, so die Experten von Fressnapf.

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