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Schlagwort: Ludvig Scheja

TRIWA Armbanduhren treiben’s kunterbunt

Stockholm/Berlin. Der Legende nach kamen in Neapel Plastik-Armbanduhren im Jahre 2003 das erste Mal groß in Mode – als Reaktion auf die hohe Kriminalitätsrate in der italienischen Stadt. Denn die Neapolitaner hatten zwar den Wunsch, klassische Armbanduhren zu tragen, sorgten sich aber, dass diese gestohlen werden könnten. Und griffen so zu Modellen aus Plastik statt Edelmetall.

Als Ludvig Scheja und Harald Wachtmeister, die Gründer der schwedischen Uhrenmarke TRIWA, der italienischen Metropole einen Besuch abstatteten, erkannten sie sofort das große Potential dieses neuen Designs. Gelangweilt von den typischen, gedeckten Farben skandinavischer Mode sahen sie eine Möglichkeit, mit dieser Art von Uhren augenfällige Farbakzente zu setzen. Zurück in Schweden setzten sie sich direkt an die Entwürfe und brachten 2006 die erste komplett orangefarbene Uhr auf den Markt. Ihr Name: „The orange revolution“. Die Kunden reagierten enthusiastisch auf das neue Modell und waren begeistert von der Idee, ihrer Kleidung durch ein vermeintlich simples Accessoire in einer knalligen Farbe einen neuen Twist zu geben.

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