Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass diese zwei Dinge nicht wirklich zusammenpassen. Doch ein junges studentisches Unternehmen aus Kaiserslautern beweist gerade das Gegenteil. Bei den Lamas handelt es sich um das Markentier eines neuen Startups. Die Firma von der die Rede ist, heißt „Mari“.

Mari steht dabei für Mate und Riesling, unsere beiden Basiszutaten, erklärt Björn Linse, einer der drei Gründer von Mari. Schon 2012 kamen Christian Goergen, Björn Linse und Winzer, Jan Klein (Staffelter Hof) zusammen und beklagten die mangelnde Qualität der Cocktails an den Unipartys. Dies gab dann auch den entscheidenden Anstoß neben dem Wirtschaftsstudium ein neues Getränk zu entwickeln. Zusammen mit jeder Menge Experimentierfreude, folgte im April 2013 die Unternehmensgründung und die erste Abfüllung.

Mari ist dabei ein natürlich belebender Weincocktail auf der Basis von echtem Pfälzer Riesling und südamerikanischem Mate Tee. Bisher existieren die Geschmacksrichtungen, süßfruchtiger Holunder und würzig aromatischer Ingwer. Der Mate Tee war auch ausschlaggebend für die Wahl des Lamas, da diese auch aus Südamerika kommen, führt Björn Linse fort. Ganz nebenbei gibt dir Mate die nötige Energie, um aus jeder Feier einen legendären Abend zu machen. Übrigens auf hervorragend geeignet als Basis für leckere Cocktails. Rezepte Ideen finden sich auf der Mari Hompage unter www.jointhelama.de

Nun wollen die drei eine neue Sorte auf den Markt bringen und beschreiten dabei ganz neue Wege. Der Wunsch: Eine Mari Winteredition zu entwerfen, die perfekt in die kalte Jahreszeit passt. Das wollen die drei sympathischen Jungs mithilfe von Crowdfunding schaffen. Dabei können Fans und Interessierte, Mari sowohl finanziell, als auch mit ihren Vorschlägen unterstützen. Nähere Informationen über die laufende Crowdfunding Kampagne gibt es unter: igg.me/at/mariwinter. Teilnehmen und unterstützen kann jeder bereits ab 1 Euro.

So sorgen die Jungunternehmer nun dafür, dass das Lama, neben Hongkong, Taiwan und Estland, weitere Wege aus Kaiserslautern in die Welt findet.

(Quelle/Bilder: Mari)