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Kategorie: Mode

Supermodel Heidi Klum

Heidi KlumSeit Ende der 1990er Jahre zählt Heidi Klum zu den international meistgefragten Models. Ihre Karriere begann im Jahre 1992. Bei dem Wettbewerb Model ’92, der in der Late-Night-Show von Thomas Gottschalk veranstaltet wurde, setzte sich die 19-jährige Schülerin gegen 25.000 Konkurrentinnen durch und gewann einen mit 300.000 US-Dollar dotierten Vertrag als Fotomodell. Nach bestandenem Abitur verzichtete sie auf einen Ausbildungsplatz als Modedesignerin in Düsseldorf, um als Modell zu arbeiten. Seit 1993 lebt Klum in den Vereinigten Staaten.

Der große internationale Durchbruch gelang Klum 1998 mit der Abbildung auf der Titelseite der Bademodenausgabe der US-amerikanischen Zeitschrift Sports Illustrated. In den USA erreicht diese Zeitschrift mehr als 20 Millionen Leser. Jedes Fotomodell, das es auf die Titelseite dieser Bademodenausgabe schafft, steigert damit seinen Marktwert um ein Vielfaches. Fortan war Klum auch für die Unterwäschefirma Victoria’s Secret tätig, außerdem erschien sie auf den Covers von Zeitschriften wie Vogue oder Elle.

Allerdings gelang es Klum nie zu jenen Models zu gehören, die auf den Laufstegen der großen Modenschauen in Paris, Mailand oder New York auftreten.

Im Gegensatz zu einigen anderen Topmodels gab es von Heidi Klum nie Nackt Bilder im Playboy oder anderen Magazinen zu sehen. 2008 wurde Heidi Klum von den Lesern der FHM auf Platz 22 der schönsten Frauen der Welt gewählt.

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Topmodel Karolina Kurková

Das Topmodel Karolina Kurková wurde am 28. Februar 1984 in Děčín, Tschechoslowakei geboren. Karolina Kurková wurde von einem Bekannten ohne ihr Wissen bei einer Modelagentur angemeldet und prompt angenommen. Nach mehreren Auftritten kam sie durch Miuccia Prada in Mailand 1999 mit Vogue in Kontakt und zog bald darauf nach New York City. Im Februar 2001 erschien ihr Bild erstmals auf der Titelseite der Zeitschrift. Seither wurde sie von Victoria’s Secret unter Vertrag genommen und lief auch für weitere weltberühmte Designer. Zur Zeit ist Karolina Kurkova eines der am besten verdienenden Topmodels der Welt, dicht hinter Gisele Bündchen und dem deutschen…

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Wo drückt der Schuh?

Wenn Füße Wünsche hätten, würden sie bequeme Schuhe kaufen – weit, offen und luftig. Oder sie liefen barfuß sooft es ginge. Doch frau entscheidet sich meist anders: Modisch und schick soll der Schuh sein. Je nach Trend sind die Objekte der Begierde mit hohem Pfennig- oder Keilabsatz, mit Riemchen oder Schnallen, vorne spitz zulaufend und aus den verschiedensten Materialien wie Leder, Lack oder Satin. Bequem wäre zwar toll, aber vor dem Schuhregal fällt die Entscheidung meist nach anderen Kriterien.

Von Hansaplast gibt es ein paar wirksame kleine Helferlein, sodass jede Frau ihre neu erstandenen Lieblinge trotzdem sofort genießen kann. Damit die neuen Schuhe erst gar keine Probleme bereiten,   beugen Blasenschutz-Gel (zehn ml für ca. 4,80 Euro) und zuschneidbare Druckstopp-Pads (zwei Stück für ca. fünf Euro) unangenehmen Schmerzen vor.

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Baumwolle – schlechter als ihr Ruf?

Baumwolle genießt bei vielen Menschen einen tadellosen Ruf. Beim Kauf von Kleidung, die auf der Haut getragen wird, ist die Naturfaser meist erste Wahl. Viele Hersteller von Unterwäsche oder Strumpfwaren greifen dennoch ausschließlich auf Funktionsfasern zurück. Der Grund: Sie sind hautfreundlicher, strapazierfähiger und weniger schadstoffbelastet als Baumwolle.

Textilien aus Baumwolle gelten als besonders weich und hautsympathisch. Tatsächlich speichert die Baumwollfaser Feuchtigkeit, die durch Schwitzen entsteht und so die Haut durch anhaltende Nässe reizen kann. Was gesunde Menschen lediglich als unangenehm empfinden, kann für Venenpatienten ernste Folgen haben: Die gestresste Haut trocknet aus und wird anfälliger für bakterielle Infektionen. Zudem ist Baumwolle aus konventionellem Anbau stark chemisch belastet und wird so häufig zum Auslöser für Allergien.

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