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Kérastase Fibre Architecte Rekonstruktionsserum

Tägliches Haarefönen, durchschnittlich sieben chemische Behandlungen, etwa 5.475 Bürstenstriche und bis zu 115 Mal Zopfbinden pro Jahr sind die Ursachen für Haarerosion und Schwächung der Haarfaser. Die Folge: Jede zweite Frau in Deutschland leidet unter geschädigtem Haar oder Spliss (Quelle: Health & Beauty 2009). Klar, dass unter diesen Umständen jeder Friseurbesuch zu einer Verhandlung um die Haarlänge wird, die abgeschnitten werden muss. Nach der Devise so wenig wie möglich, so viel wie nötig wird um jeden Millimeter gefeilscht.

Die Recherche Avancée L’Oréal hat die schädigenden Einflüsse auf das Haar genauer untersucht und dabei festgestellt, dass eine leichte bis mittlere Haarschädigung (Erosionszustand 1-2) beispielsweise durch tägliches Haarefönen entsteht. Die Ursachen für stark bis sehr stark geschädigtes Haar (Erosionszustand 3-4) sind in der Regel chemische Behandlungen. Aus diesen Erkenntnissen ergibt sich die Möglichkeit, den Grad der Schädigung des Haares – den sogenannten Erosionszustand – anhand einer Erosionsskala zu bestimmen, um darauf aufbauend das perfekte Pflegeprogramm für jeden Kunden zusammenzustellen.

DIE HAAREROSIONSSKALA

EINFACHE DIAGNOSE: DER KAMMTEST

Um den Erosionsgrad des Haares zu ermitteln, hat Kérastase einen ebenso einfachen wie effizienten Test entwickelt. Man benötigt dazu lediglich einen Kamm mit groben und feinen Zinken. Im ersten Schritt kämmt man das Haar mit der grobzinkigen Seite des Kamms. Verhakt der Kamm, ist das ein Indiz für stark bis sehr stark geschädigtes Haar (Erosionszustand 3-4). Gleitet der Kamm leicht durch das Haar, kämmt man im zweiten Schritt das Haar mit der fein gezinkten Kammseite. Verhakt der Kamm, kann man von einer leicht bis mittelstarken Schädigung (Erosionszustand 1-2) ausgehen. Gleitet der Kamm weiter durch das Haar, ist die Haarstruktur intakt und weist keine Schädigung auf.

FIBRE ARCHITECTE: DIE INNOVATION MIT NEUER TECHNOLOGIE

Im Rahmen der Relancierung der Kérastase Résistance-Linie wird das bestehende Sortiment um drei neue Referenzen erweitert: Bain Force Architecte, Masque Force Architecte und die Innovation Fibre Architecte – ein 2-Phasen-Rekonstruktionsserum mit dem Complexe Ciment-Cylane3, der die Haarfaser von geschädigtem Haar in nur zwei Wochen um zwei Erosionsniveaus verbessert. Diese neue Technologie ist eine Kombination aus den drei Wirkstoffen Intra CylaneTM, Pro-Keratin und Ceramiden und repariert die Haarfaser sowohl von außen als auch von innen. Das Ergebnis: Das Haar gewinnt an Stärke und Glanz und lässt sich leicht stylen.

EXPERTENTIPP VON ULRICH GÖTZE, KÉRASTASE INSTITUT HAIRLOUNGE NO.1, BONN

„Geschädigtes Haar sollte nie mit Produkten für trockenes oder strapaziertes Haar gepflegt werden. Die machen das Haar zu schwer und verleiten dazu, die Pflege zu vernachlässigen. Deshalb nur Produkte verwenden, die speziell für geschädigtes Haar entwickelt wurden, wie zum Beispiel Force Architecte von Kérastase. Wer seine Haare wachsen lassen möchte, sollte grundsätzlich regelmäßig die Haare schneiden lassen. Für die optimale Pflege von langem oder länger werdendem Haar eine kleine Menge Fibre Architecte in die Längen und Spitzen einarbeiten, um das Haar vor Spliss zu schützen und jeden Millimeter Haarlänge zu erhalten.“

FORCE ARCHITECTE: DAS 1-2-3 PFLEGEPROGRAMM

Ähnlich wie ein Architekt bei der Renovierung eines Hauses, geht auch der Friseur bei der Reparatur von geschädigtem Haar vor. Auf Basis einer Analyse mit der Kérastase-Kopfhautkamera oder mithilfe des Kammtests ermittelt er den Grad der Haarschädigung. Danach wählt er das geeignete Aufbauprogramm aus, mit dem er brüchigem Haar durch mehr Struktur wieder Stabilität verleiht, Hohlräume in der Haarfaser auffüllt und die defekte Schuppenschicht versiegelt.

FORCE ARCHITECTE ist ab Oktober 2011 exklusiv in allen autorisierten Kérastase-Salons erhältlich. (Quelle/Bilder: Kérastase)

Veröffentlicht in:Beauty