Zum Inhalt springen

Schlagwort: Fressnapf

Haustiere trotz Berufstätigkeit ?

Morgens vor der Arbeit schnell mit dem Hund Gassi gehen, in der Mittagspause wieder und nach Feierabend dann ausgiebig laufen, spielen und toben: Viele Erwachsene träumen von einem Haustier, mit dem sie sich in ihrer Freizeit beschäftigen wollen. Doch meist sind sie berufstätig, dann auch noch in Vollzeit. Wie Job und Haustier zu vereinen sind, das erläutern die Tierexperten der Fachmarktkette Fressnapf.

Hunde sind nicht gern vom Rudel getrennt, schon gar nicht über mehrere Stunden hinweg. Selbst wenn ein Hund in Herrchens achtstündiger Abwesenheit weder heult noch Schuhe zerbeißt, leidet er still. Er benötigt über den Tag verteilt Auslauf und Beschäftigung, mindestens eine Stunde. Wer sich einen Hund wünscht, sollte ihm Alternativen bieten können: jemanden aus der Verwandtschaft oder Nachbarschaft, der sich um den Vierbeiner kümmert, ein Hundesitter eine Hunde-Kita. Ideal ist es, wenn man das Tier mit ins Büro nehmen oder von zu Hause aus arbeiten kann.

Weiterlesen Haustiere trotz Berufstätigkeit ?

Stress lass nach: Samtpfoten zum Tierarzt

„Mieze verwandelt sich in Monster.“ Unter dieser Überschrift können viele Katzenbesitzer den Besuch mit ihrer Samtpfote beim Tierarzt verbuchen. Katzen geraten leicht unter Stress, und dem sind sie vor und während eines Tierarztbesuchs zur Genüge ausgesetzt. Kein Wunder, dass viele mit Angst oder Aggression reagieren. Die Tierärzte der Fachmarktkette Fressnapf geben Tipps, wie Katzenfreunde ihre Schützlinge behutsam auf den anstehenden Termin vorbereiten.

Weiterlesen Stress lass nach: Samtpfoten zum Tierarzt

„Mama, ich will ein Haustier!“

Die meisten Kinder wünschen sich irgendwann ein Haustier, das sie knuddeln und mit dem sie spielen können. Und viele Eltern möchten das unterstützen, weil sich das Zusammenleben mit einem Tier positiv auf die Entwicklung ihrer Sprösslinge auswirken kann. Doch ein solcher Familienzuwachs will immer wohl überlegt sein. Denn Kinder müssen lernen, dass Tiere keine Spielzeuge sind, die sie bei mangelndem Interesse lieblos in die Ecke schieben können. Den Eltern muss klar sein, dass sie die Verantwortung für das Haustier tragen und nur kleinere Aufgaben an die Jüngsten abtreten können. Erst mit etwa 13 Jahren ist ein Jugendlicher in der Lage, sich ganz alleine um Hasso, Miezi & Co. zu kümmern. Als grobe Faustregel gilt: Je kleiner das Kind ist, desto größer sollte das gewählte Haustier sein. Hunde oder Katzen seien eher in der Lage, Grenzen zu setzen oder sich auszudrücken als Kleintiere, die bei falscher Pflege oder Behandlung still Qualen erlitten, so die Experten von Fressnapf.

Weiterlesen „Mama, ich will ein Haustier!“