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Mit Wilderness Safaris die Naturspektakel Afrikas entdecken

image001Afrika hat sie alle – die älteste Wüste mit den größten Sanddünen, den zweitgrößten zusammenhängenden Regenwald der Welt, eines der größten Binnendeltas und den „größten Wasservorhang der Erde“. Wilderness Safaris, ein führender Anbieter für nachhaltigen und luxuriösen Öko-Tourismus, bietet seinen Gästen die Möglichkeit, den Kontinent der Superlative mit seinen faszinierenden Wundern zu entdecken. Wilderness Safaris ist ein Ökotourismus-Veranstalter, der sich auf die ganz besonderen Busch- und Tier-Erlebnisse in den vollkommen oder nahezu unberührten und sehr abgelegenen Gegenden Afrikas spezialisiert hat. Wilderness bietet seinen Gästen Zugang zu drei Millionen Hektar feinster und unverdorbener afrikanischer Flora und Fauna, und achtet gleichzeitig strengstens auf den Schutz der kostbaren und einzigartigen kulturellen und natürlichen Ressourcen unseres Planeten.

Dschungelbuch für Safari-Profis
Der Odzala-Kokoua Nationalpark, einer der ältesten Nationalparks Afrikas und Bestandteil des zweitgrößten tropischen Regenwaldes der Erde, beheimatet die größte bekannte Dichte an westlichen Flachlandgorillas. Versteckt im Urwalddickicht müssen die faszinierenden Einwohner häufig auf langen Wanderungen gesucht werden – doch ein Blick auf die gefährdeten Artverwandten lässt alle Mühen und Anstrengungen schnell vergessen. Als 13.500 km² großes Schutzgebiet bewahrt der Odzala-Kokoua Nationalpark die einzigartige Natur und seine Fauna vor Raubbau, Jagd und Wilderei. Die Wilderness Odzala Camps Ngaga und Lango leisten als einziger Tourismusanbieter im Park wahre Pionierarbeit und tragen mit ihren Einnahmen und Projekten zum Erhalt des Urwalds und seiner Bewohner bei.

Ozean der Wüste
Älter, größer, gewaltiger – Namibia im Süd-Westen Afrikas ist von einem völlig gegensätzlichem Landschaftsbild gezeichnet: Dort erstreckt sich die älteste Wüste der Welt, die „Namib“, die sinngemäß übersetzt als „weiter Platz“ bezeichnet wird. Sie prägt das einzigartige Bild von Namibia und ist mit einer Fläche von über 95.000 km² rund doppelt so groß wie Niedersachsen. Die Namib Wüste beherbergt die größten Sanddünen der Welt. Die größte von ihnen: der berühmte „Big Daddy“ – eine gigantische Düne mit einer Höhe von über 300 Metern. Wie ein riesiges Sandmeer erstrecken sich die roten Dünen des sogenannten Sossusvlei und laden die Gäste der Wilderness Safaris Camps Little Kulala und Kulala Desert Lodge zu einem spektakulären Ausblick und abenteuerlichen Wanderungen durch die riesigen Sandwellen ein.

Fruchtbare Oase in der Wüste
Noch größer als die Namib Wüste, erstreckt sich im Süden des benachbarten Botswanas die Kalahari Wüste. Eingebettet in die trockene Wüstenlandschaft liegt im Norden Botwanas eines der größten Binnendeltas der Erde: das Okavango Delta. Wie eine Oase breitet sich das 16.000 km² große Feuchtgebiet aus Sümpfen und Flüssen, Bächen, Auen und Lagunen aus und ist für die Tierwelt das wichtigste Habitat in einem Land, das ansonsten zu weiten Teilen aus dürrer Wüste besteht. Das Okavango Delta zählt zu den tierreichsten Regionen in Afrika, die mit Wilderness Safaris auf Exkursionen mit dem Jeep oder auf dem Boot – beispielsweise im Mokoro (Einbaum), einem traditionellen Kanu, das bei den indigenen Völkern Afrikas weitverbreitet ist – bestaunt werden kann. Das Wilderness Collection Abu Camp lädt zudem zu einer Delta-Wanderung auf dem Rücken der Camp-eigenen Elefantenherde ein.

Donnernder Rauch in Sambia und Simbabwe
Schallendes Grollen, gewaltige Strömung, tiefe Schluchten: Die Viktoriafälle, die sich als natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia erstrecken, sind mit einer Länge von mehr als 1.700 Metern und einer Tiefe von über 110 Metern die breitesten durchgehenden Wasserfälle der Erde. Wenn sich die Wassermassen des Sambesi, des viertgrößten Flusses in Afrika, in die steilen Schluchten der Viktoriafälle ergießen, ist die riesige Gischt, die hierdurch entsteht, noch in einer Entfernung von bis zu 30 Kilometern zu sehen. Nicht von ungefähr werden die Viktoriafälle von Einheimischen auch „Mosi-oa-Tunya“ („donnernder Rauch“) genannt. Zumal in der Regenzeit, wenn der Pegel des Sambesi steigt, sie zum „größten Wasservorhang der Erde“ werden – ein unvergessliches Naturspektakel, dass zum „once in a lifetime“-Moment für jeden Gast von Wilderness Safaris wird.

Mehr unter www.wilderness-safaris.com

(Quelle/Bilder: SCHAFFELHUBER COMMUNICATIONS)

Veröffentlicht in:Urlaub