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So lässt der Winter Autofahrer kalt

Auch im Winter muss regelmäßig der Reifendruck kontrolliert werden. Einige kleine zusätzliche Helfer wie Eiskratzer, Frostschutzmittel und Enteiserspray machen (Auto-)Mobilität während der kalten Jahreszeit zum Kinderspiel.

Die Tage werden wieder kürzer, es wird früher dunkel, und neben Regen und Nebel macht auch der erste Frost Autofahrern zu schaffen. Höchste Zeit, das Fahrzeug an die kalte Jahreszeit anzupassen – damit einen der Winter nicht eiskalt erwischt.

Drei Dinge sind dafür maßgeblich: gute Sicht, Winterreifen und eine leistungsstarke Batterie. Die Funktionsfähigkeit von Licht und Batterie sollte am besten von Fachleuten in der Vertragswerkstatt gecheckt werden. Das gleiche gilt für das Aufziehen des optimalen Reifenmaterials mit einer Profiltiefe von mindestens vier Millimetern. Andere Dinge dagegen kann man als Autofahrer auch selbst übernehmen: Dazu gehört beispielsweise das regelmäßige Überprüfen des Reifendrucks. Ebenso sollten neue Wischerblätter angebracht und die Scheibenwischanlage mit Frostschutzmittel befüllt werden. Türschlösser am besten mit Schlossöl oder Grafit behandeln, um das Vereisen zu verhindern. Trotzdem empfiehlt es sich, immer Enteiserspray in der Tasche zu haben – denn im Auto aufbewahrt, ist es im Fall der Fälle wenig hilfreich. Starthilfekabel, Eiskratzer, Schaufel und Handbesen vervollständigen die Winterausrüstung – damit man auch bei Kälte, Glätte, Eis und Schnee sicher ans Ziel kommt. (Foto: Mazda/GP/News-Reporter.NET/SV)

Veröffentlicht in:Autos