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Kategorie: Kulinarisches

Champagner-Favorit kommt von Aldi

Überzeugenden Champagner gibt es auch beim Discounter: Der Veuve Monsigny (ca.14 Euro) von Aldi (Süd) ist der Champagner-Favorit der Stiftung Warentest bei einem Test von 26 Qualitätsschaumweinen – Sekt und Champagner – für die Januar-Ausgabe der Zeitschrift test. Aber auch die Champagner von Aldi (Nord), Lidl und Plus überzeugten durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Vor allem in Geruch und Geschmack punkteten die Rebsortensekte Menger Krug (Riesling) und Rotkäppchen b.A. (Weißburgunder) zu je ca. 15 Euro. Deutlich günstiger und ansprechend ist auch der trockene Sekt MM Extra, der schon für rund 3 Euro zu haben ist. Unter den Rosésekten überzeugten Geldermann (ca. 11 Euro) und Henkell (ca. 6 Euro).

Mehr gekauft als Champagner und Rebsortensekt wird preiswerter Sekt. Von den acht getesteten weißen und den drei Rosésektsorten unter 4,50 Euro überzeugten sechs. Unzulässige Zugaben fanden sich in keinem der 26 Produkte, Schadstoffe nur vereinzelt und in unbedenklichen Mengen.

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Angesagter Gaumenschmeichler

Kartoffelsuppe mal andersFonds sind für Spitzenköche die Basis jeder guten Suppe. Dann aber ist Kreativität gefragt. Denn Suppen präsentieren sich heutzutage mit Raffinesse und pfiffigen Details. „Frische Kräuter und Gewürze machen einen Fond erst so richtig interessant und eine Suppe zu einem besonderen Genuss“, sagt Markus Haxter, Inhaber einer Beratungsfirma für Foodprofis, Spitzen- und Hobbyköche. Eine Erbsensuppe bekommt durch Pfefferminze Pep und eine gelbe Kürbissuppe, fein abgeschmeckt mit Curry und Ingwer, krönt der Küchenmeister mit Rote- Bete-Schaum und Käseröllchen obenauf. Zusätzlichen Pfiff geben Spieße mit Fleischklößchen, gebratener Enten- oder Hähnchenbrust, quer über die Suppentasse gelegt.

„Die Blätterteigstange zur Suppe ist zwar klassisch und sicher ein schönes Gebäck, aber nicht mehr zeitgemäß“, sagt Haxter. Sein Tipp: Gemüsestreifen in Strudelteig wickeln, backen, in Scheiben schneiden und auf einem Löffel neben der Suppe servieren, damit der Teig knusprig bleibt. Auch das Sahnehäubchen ist laut Haxter aus der Mode geraten. Stattdessen empfiehlt der Spitzenkoch, frisch geschlagene Sahne raffiniert abzuschmecken, etwa mit Curry, Schmand und Zitronensaft oder mit Meerrettich und Kräutern. „Für den Fond, die Grundlage einer jeden Suppe, muss man erstklassige, sprich frische und regionale Zutaten haben. Denn nur daraus lässt sich eine leckere Suppe machen. Auch sollte man nicht an der Menge der Zutaten sparen“, rät der erfahrene Chef de Cuisine.

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Tipps für Diabetiker und Kalorienbewusste

„Alle Jahre wieder …“ – wenn die Weihnachtslieder erklingen und es verführerisch nach Spekulatius und Lebkuchen duftet, beginnt die gemütliche Adventszeit. Viele der süßen Naschereien haben allerdings einen hohen Anteil an Zucker, kandierten Früchten, Butter, Schokolade und Nüssen. Das macht sie sehr fett- und kalorienreich. Wer denkt, dass Plätzchen und Kekse nur mit der gewissen Portion Butter und Zucker schmecken, der irrt. Richtig zubereitet können auch Diabetiker und Kalorienbewusste weihnachtliche Leckereien genießen – und das ohne Geschmackseinbußen. Hierzu gibt Alexandra Krotz, Ernährungsexpertin bei der Techniker Krankenkasse (TK), folgende Tipps:

Bei fast allen Rezepten kann der Zuckeranteil um etwa ein Drittel reduziert werden (zum Beispiel anstatt 150 Gramm nur 100 Gramm Zucker), ohne dass der gute Geschmack verloren geht. Eine süße Note verleihen den Leckereien auch Gewürze wie Anis oder Trockenfrüchte. Diabetiker sollten ihr Gebäck mit Fruchtzucker, Süßstoff oder Honig backen. Bei einigen Teigarten wie Hefe-, Mürbe-, Strudel-, Brand- und Quark-Öl-Teig lässt sich Zucker komplett durch Süßstoff ersetzen. Wer das Gebäck noch zusätzlich bestreuen möchte, kann Streusüße, die auf der Basis von Süßstoffen wie Aspartam, Saccharin oder Cyclamat hergestellt ist, verwenden.

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Perfekter Kaffeegenuss zum Fest

Ein aromatischer Kaffee rundet das Festtagsmenü perfekt ab. Zugleich gemeinschaftlich-verbindend und individuell zu sein – das schafft nur eine gute Tasse Kaffee. Denn sie setzt nach einem modernen Feiertagsmenü mit dampfgegartem Fisch ebenso wie nach einem traditionellen Gänsebraten-Festschmaus das Tüpfelchen auf das I. Sie schmeckt dem Studenten ebenso wie der Großmutter, der Geschäftsfrau nicht weniger als dem Hausmann. Ob Latte macchiato oder Cappuccino, ob schwarz und stark, mild oder entkoffeiniert – hier bekommt jeder, was sein Herz begehrt. Kompetente Unterstützung bei der Zubereitung bietet Miele und verwandelt so das eigene Heim in ein Caféhaus der Extraklasse.

Souverän erfüllt ein Kaffeevollautomat die Wünsche der Genießer – egal, für welche Variante sie sich entscheiden. Zur Auswahl stehen der CVA 3000 und der CVA 5000. Bei der Entscheidung kommt es auf die individuellen Vorlieben an. So bietet ersterer eine faszinierende Vielzahl von Geschmacksvarianten. Fünf von ihnen passen gleichzeitig in das Kapselmagazin und ermöglichen eine spontane Auswahl der bevorzugten Sorte. In den Nespresso-Kapseln ist das Kaffeepulver luftdicht versiegelt, sodass das Aroma über einen langen Zeitraum frisch erhalten bleibt und sich im Moment der Zubereitung voll entfalten kann. Der CVA 5000 dagegen mahlt die Bohnen frisch und wandelt sie in die gewünschte Kaffeespezialität um. Bis zu zehn Benutzer können ihr individuelles Genießerprofil hinterlegen und dabei die Kaffee- und Wassermenge so einstellen, dass sie jedes Mal ihren persönlichen „Liebling“ in der Tasse haben.

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Zimt, Koriander und Vanille

Zu den schönsten Dingen im Advent gehört der süße Duft von Weihnachtsgebäck, der durchs Haus zieht. Der gemütliche Adventskaffee mit lieben Menschen ist für viele eine schöne Tradition. Da dürfen die süßen Leckereien natürlich nicht fehlen. Neben den klassischen Weihnachtsplätzchen gibt es noch viele andere Köstlichkeiten, die in die Jahreszeit passen. Für kleine und große Leckermäuler hat Miele eine Vielzahl an Rezepten zusammengestellt: angefangen beim beliebten Stutenkerl, über Früchtebrot und Lebkuchen-Muffins bis hin zu Stollen und Weihnachtstorte. Für jeden Tag im Advent gibt es eine Rezeptidee, die leicht umzusetzen ist.

Die Tradition, in der Adventszeit zu backen, reicht übrigens weit zurück. Schon bei den Germanen gab es süßes Backwerk zum Mittwinterfest. Die Naschereien waren allerdings nicht nur zum Vergnügen da, sondern sollten böse Geister besänftigen. Das erste „richtige“ festliche Gebäck war wohl der Christstollen, der seit etwa 1330 bekannt ist. Heute dient die Weihnachtsbäckerei vor allem der Freude an der Sache und dem Genuss: Denn selbst gemacht schmeckt es immer noch am besten!

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