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Tanzen regt die Verdauung an

Tanzen ist in allen Kulturen bekannt. Ob als kulturelles Ritual oder Ausdruck von Lebensfreude – rhythmische Bewegungen zur Musik steigern nicht nur das psychische, sondern auch das physische Wohlbefinden. Die Auswirkung von Tanzen auf den menschlichen Organismus ist medizinisch belegt: Es stärkt das Herz-Kreislauf-System, fördert den Muskelaufbau und schult Motorik, Koordination und Gleichgewichtssinn. Durch die wiederholten Bewegungen steigt der Serotoningehalt im Blut, die Bauchorgane werden vermehrt durchblutet und die Verdauung angeregt. Zudem werden beim Tanzen Glückshormone (Endorphine) ausgeschüttet, die sich positiv auf das seelische Wohlbefinden auswirken.

Dass die sanfte Bewegung im Takt der Musik auch einen Einfluss auf den Verdauungstrakt hat, ist den meisten Menschen jedoch nicht bewusst. Deshalb hat Uta Deharde, ehemalige Profitänzerin, zur Vorbeugung von Verdauungsbeschwerden den Lefax Tanzkurs entwickelt. „Die Tanzschritte basieren vor allem auf Rotationsbewegungen in der Hüfte und trainieren gezielt die Muskulatur von Bauch und Beckenboden. Das regt die Durchblutung der Bauchorgane an und entspannt den Verdauungstrakt“, erklärt sie. Neben einer ausgewogenen Ernährung ist regelmäßige Bewegung entscheidend für eine funktionierende Verdauung. „Ich empfehle, die Schritte zwei bis drei Mal in der Woche zu tanzen und die Übungen allmählich zu intensivieren“, sagt Deharde. Wer sich selbst ein Bild machen möchte, kann sich den Lefax Tanzkurs als Film auf www.lefax.de ansehen. Die Schritte lassen sich zu verschiedenen Musikstilen wie Jazz, Schlager oder Rock tanzen. Eine entsprechende Liederauswahl findet sich ebenfalls im Internet.

Trotz ausreichender Bewegung kann es, zum Beispiel durch Stress und auf Reisen, gelegentlich zu Verdauungsbeschwerden kommen. In solchen Fällen helfen rezeptfreie Präparate aus der Apotheke: Bewährt hat sich bei Blähungen Lefax mit dem Wirkstoff Simeticon und bei Verstopfung Lefax Activolax mit dem Wirkstoff Macrogol. Beide Präparate wirken rein physikalisch. Sie werden nicht in die Blutbahn aufgenommen oder verstoffwechselt, sondern unverändert wieder ausgeschieden. Generell sollten Betroffene darauf achten, sich ausgewogen zu ernähren und Erholungsphasen einzuplanen. Somit gönnen sie nicht nur sich, sondern auch ihrer Verdauung die nötige Entspannung. (Foto: Bayer Health Care/News-Reporter.NET/SV)

Veröffentlicht in:Allgemeines
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