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Schlagwort: Stiftung Warentest

Stiftung Warentest: Cellulite-Produkte

Cellulite-Produkte keine sichtbare Wirkung – Alle „mangelhaft“

Pressemitteilung 23.04.2009 – Bei einem Test von 10 Produkten gegen Cellulite, davon 8 Kosmetika und 2 Geräte, schnitten alle mit „mangelhaft“ ab, weil keines gegen die ungeliebten Hubbelchen und Dellen an den Oberschenkeln wirkte. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der Mai-Ausgabe ihrer Zeitschrift test, für die 300 Frauen vier Wochen lang die 10 Produkte erprobten.

Weder das Christian Dior Plasticity Gel, mit für 24,50 Euro pro 100 Milliliter das teuerste im Test, noch die Produkte von frei, L’Oréal, Garnier oder Nivea bewirkten nach vier Wochen eine sichtbare Verbesserung. Auch die vergleichsweise günstigen Cremes von dm oder Florena (1,98 bzw. 2,98 Euro pro 100 Milliliter) verbesserten die Cellulite nicht. Das gleiche gilt für ein Reizstromgerät bzw. einen Massageroller mit Vibrationsfunktion. Weiterlesen Stiftung Warentest: Cellulite-Produkte

Unbedenklicher Eierfärbespaß

Liebhaber von bunten Ostereiern können aufatmen: Die getesteten Eierfarben und -stifte sind laut Stiftung Warentest gesundheitlich unbedenklich. Allenfalls das Färbeergebnis enttäuschte beim ein oder anderen Produkt.

Wer es zu Ostern bunt mag, muss sich keine Sorgen machen: Die zehn Eierfarben und -stifte, die die Stiftung Warentest für die April-Ausgabe von „test“ untersuchte, waren alle unbedenklich. Enttäuschend war höchstens mal das Färbeergebnis. Vor allem die Stifte zum Bemalen von gekochten Eiern konnten im Praxistest nicht punkten: Die Farbe kleckerte oder wurde schnell so fest, dass sie sich kaum noch auftragen ließ. Bei Naturfarben fielen manche Farbtöne von Ei zu Ei unterschiedlich intensiv aus, aber auch die Oberflächenstruktur von Eiern variiert.

Auch wenn Farbe durch die Schale dringt, ist der Spaß ungefährlich, schreibt das Verbrauchermagazin. Denn Ostereierfarben dürfen nur solche Farbstoffe enthalten, die auch für Lebensmittel zugelassen sind. So ist zum Beispiel der rot färbende chemische Stoff Azorubin auch in Süßigkeiten, Kuchen und Eis erlaubt. Trotzdem ist dieser Farbstoff umstritten, da er bei empfindlichen Menschen allergieähnliche Reaktionen hervorrufen kann. Die Tester geben jedoch Entwarnung: Wenn überhaupt, nimmt man nur ganz geringe Mengen der Farbe zu sich.

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Mit Fonds durch die Krise

In Krisenzeiten ist man als langfristiger Anleger bei gut gemanagten Fonds bestens aufgehoben. Sie bieten über Jahrzehnte langfristig bessere Renditeaussichten als Zinspapiere oder Gold. Allerdings brauchen Anleger mitunter viel Geduld. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrem neuen Finanztest Spezial „Investmentfonds“, für das sie 8.000 Fonds untersucht hat. Neben Informationen darüber, wie man bei Fondskauf und Depot sparen kann, bietet das Finanztest Spezial Strategien zum Anlegen und Tipps zur Abgeltungssteuer. Der Renditevorsprung von Aktienfonds gegenüber sicheren Anlagen ist allerdings von mehreren Faktoren abhängig. Zum einen müssen die Fonds gut gemanagt werden. Darauf hat man zwar keinen Einfluss, aber…

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Fluggesellschaften unter der Lupe

Zehn Fluggesellschaften hat die Stiftung Warentest unter die Lupe genommen und auf versteckte Kosten, Flugkomfort und Stornomöglichkeiten überprüft.

Versteckte Kosten, mangelnder Flugkomfort und mühsames Stornieren. Wer billig fliegen will, der darf keine hohen Ansprüche stellen. Die Stiftung Warentest hat zehn Fluggesellschaften mit Billigangeboten getestet und festgestellt: Günstiges Fliegen ist nach wie vor möglich, einige Anbieter tricksen jedoch immer noch bei der Preisangabe.

Die seit November gültige EU-Verordnung, die strikte Preistransparenz von den Airlines fordert, wird oft missachtet. Zusatzangebote, wie bevorzugtes Einsteigen oder Versicherungen waren weiterhin voreingestellt. So lockt ein günstiger Preis, der nach dem Buchen oft in die Höhe schnellt. Ryanair, Easyjet, Germanwings und Condor erhielten im Prüfpunkt Preistransparenz ein „Mangelhaft“. Weiterlesen Fluggesellschaften unter der Lupe

Champagner-Favorit kommt von Aldi

Überzeugenden Champagner gibt es auch beim Discounter: Der Veuve Monsigny (ca.14 Euro) von Aldi (Süd) ist der Champagner-Favorit der Stiftung Warentest bei einem Test von 26 Qualitätsschaumweinen – Sekt und Champagner – für die Januar-Ausgabe der Zeitschrift test. Aber auch die Champagner von Aldi (Nord), Lidl und Plus überzeugten durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Vor allem in Geruch und Geschmack punkteten die Rebsortensekte Menger Krug (Riesling) und Rotkäppchen b.A. (Weißburgunder) zu je ca. 15 Euro. Deutlich günstiger und ansprechend ist auch der trockene Sekt MM Extra, der schon für rund 3 Euro zu haben ist. Unter den Rosésekten überzeugten Geldermann (ca. 11 Euro) und Henkell (ca. 6 Euro).

Mehr gekauft als Champagner und Rebsortensekt wird preiswerter Sekt. Von den acht getesteten weißen und den drei Rosésektsorten unter 4,50 Euro überzeugten sechs. Unzulässige Zugaben fanden sich in keinem der 26 Produkte, Schadstoffe nur vereinzelt und in unbedenklichen Mengen.

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